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German Curves: Was trägst du drüber? Glencheck-Mantel

German Curves: Was trägst du drüber? Glencheck-Mantel

Da ich euch in diesem Beitrag Produkte verlinke und Marken nenne, muss ich das Ganze hiermit als „WERBUNG“ kennzeichnen.

Glencheck – an diesem Muster kommt keiner vorbei

Mein Instagram-Feed ist voll davon, und auch ich kann mich seinem Charme einfach nicht entziehen… Daher bin ich schon seit dem Spätsommer auf der Suche nach einem stylischen karierten Mantel mit Glencheck-Muster. Und was in den „normalen“ Größen auch direkt überall zu haben war, dauerte für uns Curvies natürlich wieder etwas länger.

Passend zur neuen GERMAN CURVES Runde im November „Mantel, Jacken & Co. – Was trägst du drüber?“ hatte ich mir dieses Schätzchen also direkt bei ASOS bestellt, als ich es beim Stöbern durch den Online-Shop entdeckte. Rein optisch macht es auch einen guten Eindruck und erfüllt alle Kriterien, die ich mir für meinen neuen Herbst-Winter-Begleiter wünsche:

Breiter Kragen, Knie-Länge, Taillen-Gürtel, Glencheck-Muster in anthrazit-weiß. Und er passt mir auch noch! Ideale Voraussetzungen für ein neues Kleidungsstück oder?

Deshalb habe ich ihn auch für euch geshootet. Aber leider (oder zum Glück?) ist in letzter Zeit wohl eine kleine Perfektions-Göttin in mich gefahren, und auf der haptischen Seite fällt der Mantel bei mir leider durch: ich finde den Stoff zu kratzig und steif. Irgendwie wünsche ich mir für meinen neuen Mantel eine bessere Stoff-Qualität. Hätte ich noch vor einem Jahr vermutlich sofort zugeschlagen, wenn mir etwas passt und derart vermeintlich fast alle gestellten Kriterien erfüllt, selektiere ich mittlerweile doch genauer, was mir in den Kleiderschrank kommt.

Ich finde, das ist ein gutes Zeichen, denn es bedeutet: Die Zeit der Hamsterkäufe ist jetzt vorbei! Und das liegt nicht nur an der Änderung meiner persönlichen inneren Einstellung. Mich beschleicht das deutliche und beruhigende Gefühl, dass die Auswahl an schöner Mode in meiner Größe wächst. Und auf schlechte Qualität verzichte ich daher gerne und suche dafür lieber noch ein bisschen weiter nach dem optimalen Glencheck-Mantel für mich. Ein paar schöne Alternativen habe ich schon entdeckt und in meinem Shop verlinkt…

 

Lady in Red Velvet

Das rote Samt-Kleid in Wickeloptik mit den Volants-Ärmeln, das unter dem Mantel hervorblitzt, hatte ich mir eigentlich eher als Gag mitbestellt. Es befriedigt meinen inneren Perfektions-Drang aber in vollem Maße! Meine Erwartung hat es auf jeden Fall übertroffen. Der Stoff ist so schön weich und anschmiegsam und leuchtet in sattem Rot. Und der Schnitt! Mega-sexy mit dem tiefen V-Ausschnitt, den Cut-Outs an den Schultern und dem dezenten Bein-Schlitz. Je nach Styling hat dieses Kleid sowohl das Zeug für eine rauschende Date-Night als auch für eine standesgemäße Familien-Weihnachts-Feier. I love it! Was sagt ihr?

 

Noch ein Wort zu diesem Schnappschuss:

Wenn der eigene Schatten aussieht wie eine Mischung aus Helmut Kohl und Winston Churchill wird es offensichtlich dringend Zeit für eine neue Runde CURVY FIT (auch wenn der offen getragene Mantel sicherlich seinen Teil zu dieser erschreckenden Optik beiträgt).

Mein Fitness-Studio hatte mich in der Tat schon länger nicht von innen gesehen. Also war ich diese Woche schon zwei Mal beim Sport! Es war herrlich! Ich bleibe definitiv dran und gehe heute auch wieder. Hatte der (mittlerweile zurückgeschickte) Mantel also neben den schönen Fotos doch noch etwas Gutes…

Shop my Glencheck-Look

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German Curves – Materialmix: Samt trifft Leder und Spitze

German Curves – Materialmix: Samt trifft Leder und Spitze

Da ich in diesem Post Produkte für euch verlinke, muss ich ihn an dieser Stelle als WERBUNG kennzeichnen.


im Oktober dreht sich für die GERMAN CURVES-Runde alles um das Thema Materialmix, also wie man unterschiedliche Stoffe miteinander kombiniert. Ich finde diesen Stilmix total spannend! Vor allem dann, wenn man meinen könnte, dass es eigentlich NICHT geht.

Leder + Spitze?

Ist dieser Rock nicht ein Traum? Ich habe ihn Melanie bei unserem Shooting für Soulfully neulich in Hamburg stibitzt… (genauso wie die Lederjacke übrigens!). Daher handelt es sich in diesem Blogpost nicht nur um Materialmix, sondern genauer gesagt auch um Kleiderschrank-Mix 😉

Aber das bietet sich nunmal an, wenn man annähernd die gleiche Kleidergröße hat. Da Melanies Kleiderschrank allerdings in Hamburg und damit leider viel zu weit weg steht, werde ich mir diesen Rock wohl auch noch selbst zulegen müssen. Er ist einfach der Knaller, oder?

Leder + Samt?

Obenrum findet der zweite Materialmix des Outfits statt: rockige Lederjacke im Bikerstil trifft auf romantisches Volant-Top aus Samt. Diese Kombination fühlt sich einfach toll an. Das kühle, glatte Leder und der warme, weiche Samt… Für Haptik-Freunde wie mich einfach ein Fest!

Ich bin sehr gespannt, wie euch mein Look gefällt. Und schaut auch unbedingt bei den anderen Mädels vorbei. Ich liebe unsere GERMAN CURVES Truppe!


Und die Bilder hat übrigens die wunderbare Fotografin Andrea Hufnagel (@kuperfux bei Instagram) gemacht. Folgt ihr doch auf Instagram – sie macht sooooo schöne Fotos!

Mein Outfit im Detail zum Nachshoppen:

(zum Teil Affiliate Links)

Lederjacke: hier (ähnliches Modell)

Samt-Top: hier (Violeta by Mango)   Dieses Top wurde mir freundlicherweise kostenlos von OTTO zur Verfügung gestellt.

(Kunst)Leder-Rock mit Spitze: hier (gerade im Sale!)

Pumps mit Riemchen: hier (ähnliches Modell)

Lederclutch: hier (ähnliches Modell)

Ohrringe mit Quasten: hier (gibt es in verschiedenen Farben)

 

Ich wünsche euch einen tollen Herbst! Und versucht euch doch auch mal am Materialmix… Geht nicht? Geht doch! Also, ich bin gespannt auf eure Looks!

 

JULIAS SAMT MUST HAVES

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German Curves: Good Job – Mache einen guten Eindruck beim Bewerbungsgespräch

German Curves: Good Job – Mache einen guten Eindruck beim Bewerbungsgespräch

Bewerbungsgespräch?

Das aktuelle German Curves Motto hat mich vor eine echte Herausforderung gestellt. Ich liebe meinen Job und möchte mich überhaupt nicht irgendwo bewerben! In meiner aktuellen Firma, einem Familienunternehmen, bin ich jetzt schon seit gut 11 1/2 Jahren beschäftigt – da gehört man quasi schon zur Familie… Angefangen habe ich als Assistentin der Geschäftsführung und mittlerweile arbeite ich in der Unternehmenskommunikation. Demnach ist aber auch mein letztes offizielles Bewerbungsgespräch etwa 12 Jahre her. Welche Tipps könnte ich euch da heute geben? Doch, einen guten Tipp habe ich vielleicht. Und der gilt nicht nur für Bewerbungsgespräche, sondern meiner Meinung nach für alle Situationen im Leben:

Seid und bleibt authentisch.

Denn wenn man sich verbiegen muss, um einen Job überhaupt erst zu bekommen, kann man damit sicherlich nicht glücklich werden. Ich fahre mit diesem Motto jedenfalls sehr gut. Aber auch das war ein Prozess. Am Anfang meiner beruflichen Laufbahn habe ich oft versucht, es allen Recht zu machen und war viel schüchterner als heute. Kein Wunder, man muss ja auch erst mal etwas lernen! Heute sage ich auch schon mal „Nein“ (wenn’s sein muss) und weiß, was ich kann und wofür ich stehe.

„Ich bin ich selbst.“

Das gleiche Motto Authentizität gilt übrigens auch für meinen „Job“ als Bloggerin. Vielleicht ist daher mein letztes Bewerbungsgespräch doch noch nicht so lange her? Denn schließlich ist jeder Kontakt zu potentiellen Kooperationspartnern für den Blog auch immer sowas wie ein kleines Bewerbungsgespräch, oder? Aber auch da gilt: Dadurch, dass ich authentisch ich bin, möchten die Firmen mit mir zusammen arbeiten – oder auch eben nicht. Und das ist dann eben auch gut. Ich freue mich jedenfalls immer riesig, wenn ich meine Wunsch-Projekte realisieren kann, die einfach zu mir passen. Und das ist doch das beste, was einem passieren kann. Ich bin dafür jedenfalls unglaublich dankbar. Denn nur so bin ich total mit dem Herzen dabei und kann euch auch zeigen, wofür ich „brenne“ und euch vielleicht auch ein kleines bisschen anstecken…

A propos Kooperation: Habt ihr schon bei meinem aktuellen Miraclesuit-Badeanzug-Gewinnspiel mitgemacht? Hier könnt ihr gerne noch teilnehmen…

Als was bewerbe ich mich denn nun?

Da eine reale Bewerbungs-Situation für mich also ausscheidet, verbinde ich jetzt mal mit einem kleinen Augenzwinkern die „Pflicht“ mit der „Kür“ und mache mein Hobby zum Beruf: nämlich das Reisen. Ich liebe es, in schönen Hotels zu wohnen. Sei es auf Geschäftsreisen, oder im Urlaub. Ich stöbere stundenlang durch Urlaubskataloge, Reiseführer und Online-Bewertungs-Portale und stelle mir vor, wie es sich wohl in diesem oder jenen Hotel wohl nächtigen ließe? Gepaart mit meinem unglaublich leichten Schlaf und meinem (als Sternzeichen Waage natürlich bereits angeborenen) Sinn für Ästhetik und meinen hohen Ansprüchen was leckeres Frühstück und ruhige Zimmer angeht, gäbe ich also wohl die perfekte Hotel-Testerin ab!

Hiermit bewerbe ich mich also als German Curves Hotel-Testerin.

Ein paar schöne Hotels habe ich schon (in inoffizieller Funktion) für mich selbst getestet. Ein paar meiner Hotel-Empfehlungen für Berlin und Hamburg sowie weitere Reise-Posts findet ihr in meiner Reise-Welt. Klickt gerne mal rein! Und auf meinem Mama-Blog habe ich euch ein paar Tipps rund um das Reisen mit Kindern nach Mallorca, in die Türkei und nach Holland zusammengestellt. Auch da dürft ihr gerne mal vorbei schauen. Ich würde mich freuen.

 

Mein Hotel-Tester-Outfit

Böse Zungen würden jetzt behaupten, das sei gar kein komplettes Outfit. Schließlich besteht es nur aus zwei Teilen! Aber das letzte Hotel, das ich „getestet“ habe, lag in Cala Millor auf Mallorca so direkt am Strand, dass ich noch nicht mal Schuhe brauchte, um von meinem Zimmer aus die Füße in den feinen Sand zu stecken. Ich habe mich für eine Urlaubs-Version des klassischen „kleinen Schwarzen“ entschieden. Dieses Kleid ist ganz leicht, stretchig und absolut knitterfrei und somit absolut reisetauglich. Vorne unter den Raffungen hat es sogar zwei große Taschen, in denen man problemlos sein Handy (für die Hotel-Fotos), Geld und die Zimmer-Schlüssel-Karte verstauen kann. Das türkisfarbene Tuch mit den bunten Bommeln habe ich in der Altstadt von Palma erstanden. Es dient als Sonnenschutz am Tag und als wärmende Stola am Abend. Armband und Kette sind mittlerweile mit mir verwachsen, so oft habe ich sie schon getragen.

Und das Hotel Sabina in Cala Millor kann ich euch in der Tat sehr weiterempfehlen und werde es bald ausführlicher in meiner Reise-Welt vorstellen…

Und jetzt: Ab nach Berlin! Da wartet bereits das nächste Hotel, das ich testen werde, auf mich – nächste Woche zur Fashion Week! Da nehme ich euch gerne wieder per Instagram mit.

Eure Julia


Hier geht es zu den anderen German Curves Ladies


German Curves: Monochrom in Rosegold

German Curves: Monochrom in Rosegold

Dieser Blog-Beitrag enthält Werbung und Affiliate Links.

Schön, dass ihr mal wieder vorbei schaut! Heute gibt es eine neue GERMAN CURVES Outfit-Challenge!

Anders als der Titel der Juni-Challenge es vermuten lässt, ist das neue Motto bei German Curves alles andere als eintönig.

Monochrom – Style dich komplett in einer Farbe

Jetzt habe ich mich mal ganz mutig komplett an meine neue Lieblingsfarbe Rosegold herangetraut und bin gespannt, wie ihr meinen Look findet!

Ausgangspunkt waren meine neuen Flip-Flops von Tom Tailor, die ich mir für den Urlaub gekauft habe. Heute in einer Woche gedenke ich nämlich schon am Strand zu liegen… Dann kam diese Woche dieser abgefahrene VoKuHiLa-Metallic-Rock ins Haus geflattert, den ich mir für die bald anstehende Soulfully-Aktion #soulglam im Rahmen der Fashion Week zum Anprobieren bestellt habe. Kombiniert mit meinem „irgendwie-schon-immer-da-gewesenen“ T-Shirt mit Glitzerrand von H&M und meiner Lieblings-Sonnenbrille fügte sich auf einmal alles passend zusammen! Die Clutch war mal ein Werbegeschenk von Samoon und auch der Schmuck stammt aus meinem langjährigen Fundus.

Dieser Rock!!!

Also dieser Rock ist definitiv der Hammer, oder?. Der schwere, glänzende Stoff, seitliche TASCHEN (müssen ja wohl sein), und dann ist er hinten auch noch länger als vorne, was sich beim Tragen ein bisschen so anfühlt wie eine Schleppe. Der Effekt hätte aber für mich gerne noch etwas krasser sein können. Mir ist er insgesamt vorne noch zu lang. Aber wie süß ist bitte der eingenähte rosa Petticoat??? Und der Stoff ist mega-hochwertig und glänzt so schön in der Sonne. Für die Fashion Week kommt er aber vermutlich trotzdem nicht in Frage. Die letzten Male war es da im Juli so warm, dass ich hier drin schmelzen würde. Aber dafür habe ich auch schon etwas Schickes gefunden. Seid gespannt!

Was gibt es sonst Neues bei mir?

Bestimmt habt ihr mitbekommen, dass „mein“ Navabi-TV-Spot online ist? Aber kennt ihr auch schon mein Interview? Da geht es um das Thema „rightsize“ und darum, wie man sich in 60 Sekunden möglichst oft verhaspelt und komische Begriffe wie „Rüstzeug“ vor einem Millionen-Publikum in die Kamera sabbelt. 😉 Klickt einfach mal rein. Und am Ende wollte ich eigentlich sagen: „Wenn man sich in seinem Outfit wohlfühlt, dann strahlt man das auch aus.“ Und das kann eben auch dazu beitragen, sich wiederum in seinem Körper wohlzufühlen. Das erinnert mich daran, dass ich unbedingt noch den EMBRACE Film schauen muss.

In der Zwischenzeit dürft ihr gerne mal in meinem SHOP vorbeischauen. Kennt ihr den eigentlich schon? Da habe ich unter anderem die schönsten Sandalen der Saison und einen riesigen Flamingo für euch verlinkt…

Mein Look in Rosegold

Genug geschrieben – jetzt lasse ich mal die Bilder für sich selbst sprechen. Wie gefällt euch mein Look?

Also ihr Lieben, noch ein schönes Pfingstwochenende! Macht was draus!


 

Hier könnt ihr meinen Look nachstylen:

(Affiliate Links)


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Weitere German Curves Outfits:

German Curves: One of the Boys

German Curves: One of the Boys

mein German Curves Beitrag geht heute etwas später als geplant online, denn es kam heute Morgen noch spontan DAS HIER dazwischen:

„Mein TV-Spot ist online!“

Klickt gerne auf das Bild und schaut mal rein…


One of the Boys – 1. Schick-Look

Für das Mai-Motto unserer (sonst ja eher pure Weiblichkeit ausstrahlenden) German Curves Runde durfte ich mich diesmal aus dem Kleiderschrank meines Mannes bedienen. Denn wir sollten uns Inspiration in der Herrenabteilung suchen und einen coolen Look mit Menswear-Elementen zusammenstellen.

Was ich ja immer schon mal anprobieren wollte, ist der Cut meines Mannes, in dem er mich „damals“ geheiratet hat. Widerwillig übergab mein Mann mir also die sorgsam in der hintersten Ecke seines Schrankes verstecke Kleiderhülle. Seit 10 Jahren wartet das gute Stück jetzt schon auf seinen nächsten Einsatz.

Erinnert mich ein bisschen an 80er Jahre Schulterpolster und Zirkusdirektor, aber hat was, oder?


 

One of the Boys – 2. Sporty Look

Mit einem anderen Teil aus dem Schrank meines Mannes liebäugele ich ja schon seit dem letzten Sommer, als es dort eingezogen ist: dem Khujo-T-Shirt mit den Zippern an Schulter und Hüfte. Der Gatte trägt die Zipper immer geschlossen. Ich habe sie aufgemacht. Zack: Off-Shoulder-Shirt. Cool, oder? Vielleicht verschwindet dieses Shirt ab sofort vorübergehend mal in meinem Schrank… Dann finde ich es schneller, wenn ich es mir öfter mal ausleihe!

Welcher Look gefällt euch besser? Lasst mal was von euch hören… 🙂


 

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