Fashion Week Berlin 2016: CURVY (Part 2: Ulla Popken / Studio Untold + Blogger-Brunch)
wie hier bereits angekündigt folgt nun der zweite Teil meines Besuchs auf der CURVY in Berlin. Diesmal geht es schwerpunktmäßig um die Marken
wie hier bereits angekündigt folgt nun der zweite Teil meines Besuchs auf der CURVY in Berlin. Diesmal geht es schwerpunktmäßig um die Marken
wie ihr vielleicht schon auf Instagram gesehen habt, war ich diese Woche in Berlin unterwegs – ein bisschen Fashion-Luft schnuppern und Mode-Zirkus erleben.
Schon seit Wochen fieberte ich mit riesiger Vorfreude auf diesen Hauptstadt-Besuch hin. Und mit jedem neuen Event in meinem Reisekalender konnte ich es noch weniger abwarten, bis es am Dienstag Morgen endlich Richtung Berlin ging. (mehr …)
Mir ist ja tendenziell immer eher warm. Aber bei den aktuellen morgendlichen Frost-Temperaturen gehe selbst ich nicht ohne Mantel raus.
Das aktuelle Wetter konfrontiert uns dabei ja mit einem ziemlich frechen Wechsel zwischen Kälte und Wärme:
Was soll man denn da anziehen? Am besten mehrere Schichten, die man dann im Bedarfsfall ablegen und wieder anziehen kann.
Auf diesen Tag hatte ich mich seit Monaten wie ein kleines Kind gefreut: Jetzt ging es endlich zur CURVY, für die ich mich spontan im April als Bloggerin registriert hatte.
Nachdem ich trotz des Super-Hotelzimmers nicht so toll geschlafen hatte (vermutlich, weil ich so aufgeregt war), machte ich mich mit meinem Lieblings-Flamingo-Shirt bewaffnet nach dem Frühstück im Hotel auf den Weg zum Frisör nebenan, wo sich ein irgendwie schlecht gelaunter junger Mann an meiner Flechtfrisur abreagierte. Das Geflecht war nämlich am Ende so stramm, dass es sich fast wie ein kleines Lifting anfühlte…
Im Internet hatte ich auf der Curvy-Homepage gelesen, dass an verschiedenen Stationen in der Stadt ein Curvy-Shuttle Halt macht. Wie praktisch, dachte ich und machte mich frisch frisiert auf den Weg zum KaDeWe. Während ich im Schaufenster an meinen Zöpfen fummelte, um den oben erwähnten Lifting-Effekt zu reduzieren, stand neben mir die liebe Giulia mit einem unverkennbarem CURVY-Besucherausweis und so kamen wir ins Gespräch…
Also ging es am Dienstag, 7. Juli 2015 (statt ins Büro) mit dem ICE auf direktem Wege in die Hauptstadt. Mein Mann wollte mich unbedingt begleiten, und so machten wir uns quasi ein „kinderfreies Wochenende“ in Berlin – mitten in der Woche.
Warum ich im Zug aber immer neben den Alleinunterhaltern sitzen muss, kann ich mir auch nicht erklären. Jedenfalls konnten wir (und alle Mitreisenden im Umkreis von ca. 8 Sitzreihen) über die gesamte Fahrtlänge von 3,5 Stunden das lautstarke Kennenlernen und die komplette Lebensgeschichte einer Dame und eines Herren mittleren Alters mitverfolgen… (mehr …)