Manche Outfits funktionieren so einfach, dass man daraus auch gleich eine Formel machten könnte. Eine Fashion Formel sozusagen. Was dabei herauskommt? Keine Angst, keine höhere Mathematik. Ich habe Mathe in der Schule spätestens ab der 10. Klasse mit all den „x“ und „y“, deren Ableitungen und Parabeln gehasst und war in der Oberstufe höchstens noch ab und zu körperlich im Mathe-Grundkurs anwesend, weil ich ihn wegen meiner Fächer-Zusammenstellung nicht komplett abwählen konnte und weil keiner meiner Mitschüler*innen mit zum Schwimmen und Relaxen zur Sorpe wollte… (Ups: not to myself: diesen Blogbeitrag nicht meiner Tochter zeigen…)
Fashion Formel November: Little Black Dress + Stiefel = Outfit-Liebe
Heute wird jedenfalls keine Klausur geschrieben und ihr müsst auch nicht groß mitrechnen. Ich habe euch einfach ein schickes Lieblings-Outfit mitgebracht, das mit nur 2 Teilen auskommt.
Ein schwarzes Kleid aus grober Spitze in A-Linienform mit raffinierten 3/4-Ärmeln und dazu klassische schwarze Stiefel in Wildlederoptik mit kleinem Absatz. Anziehen – wohlfühlen – fertig.
1. Ableitung der Fashion Formel: addiere einen Glitzergürtel
Als kleine Ableitung (na, wer kennt’s noch?) bzw. Erweiterung könnte man die Fashion Formel um diese kleine Komponente ergänzen: einen stylischen Glitzergürtel. Er ist hinten aus schwarzem Stretch und wird mit Druckknöpfen geschlossen.
Was sagt ihr: Gefällt euch das Outfit mit oder ohne Gürtel besser?
Lösung der Fashion Formel
Was nun bei der Fashion Formel heraus kommt? Pure Outfit-Liebe natürlich! Also los: schnell auswendig lernen und gerne immer wieder anwenden…
Wie lautet eure liebste Fashion Formel? Oder gibt es eine Outfit-Frage, für die ihr einfach keine Lösung findet? Meldet euch gerne bei mir. Ich würde mich sehr freuen.
Habt ihr Lust auf Shopping bekommen? Dann schaut doch mal in meinem Winter-Lädchen vorbei…
Eure Julia