Pink is my happy colour – Tunikakleid
Werbung durch Markennennung und Markierung
Hallo ihr Lieben,
einige von euch haben es vielleicht mitbekommen: Ich arbeite seit neuestem auch hauptberuflich in Sachen Mode… Nämlich als „Marketing-Tante“ in unserem lokalen Traditions-Modehaus. Meinen neuen Job hätte ich mir gar nicht besser stricken können. Schon wenn ich in der früh durch den Personaleingang das noch vollkommen ruhige und praktisch menschenleere Haus betrete, ist es ein bisschen so wie ein Kindheitstraum, der sich jeden Morgen aufs Neue erfüllt. Ich – ganz allein – in einem ganzen Haus voller Klamotten!
Da komme ich natürlich jeden Tag an den schönsten Sachen vorbei… Leider bleibt meistens keine Zeit, da auch mal gebührend durchzustöbern geschweige denn alles anzuprobieren. Aber natürlich habe ich immer ein Auge auf alle Neuheiten, die klamotten-technisch reinkommen – vor allem in unserer Curvy Abteilung, die immer weiter wächst…
Ich kann allem widerstehen – nur nicht der Versuchung!
Mein Büro liegt in der obersten Etage des Modehauses, hinter den Kulissen quasi. Und an einer wunderbaren Marke, die ich auch schon von der PANORAMA-Messe in Berlin kenne, komme ich auf dem Weg dorthin immer vorbei, allerdings gibt es die Teile von LIEBLINGSSTÜCK nur bis Kleidergröße 46. So ein Mist, dachte ich. Vermutlich alles zu klein. Aber warum nicht einfach trotzdem mal kurz reinschlüpfen?
Gesagt, getan. Bei diesem pinken Tunikakleid konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Farben! Der Schnitt! Das Muster! Alles genau meins! Also habe ich sie nach Feierabend einfach mal mit in die Umkleidekabine genommen… Und siehe da! Sie passt!!! Und Taschen hat sie auch noch!!!
Manchmal muss man es einfach mal riskieren und wird dafür belohnt. Das mit den Kleidergrößen ist eben nur so eine Zahl. In meinem Kleiderschrank findet sich alles von 42 bis 52. Und eben jetzt auch dieses stylisch farbenfrohe Tunikakleid in 46.
Aus Kleid wird Tunika
Tunikakleid. Komischer Begriff? Aber genau so würde ich es bezeichnen. Ein echter Urlaubs-Allrounder. Für den späteren Stadtbummel habe ich (gegen den „bösen Wolf“) einfach noch meine kurze Jeans-Shorts drunter gezogen. So wird das Kleid zur Tunika.
Und gerade mit ein bisschen Urlaubsbräune kommt die Farbe des Kleides besonders gut zur Geltung, oder was meint ihr?
Eure Julia