INBETWEENIE MUST HAVES - Fashion & Lifestyle Blog inbetweenies@gmx.de
German Curves: Hochzeitsgast: die besten Inbetweenie-Looks

German Curves: Hochzeitsgast: die besten Inbetweenie-Looks

Hallo ihr Lieben

Erst noch mal ein herzliches Willkommen! Wie schön. dass ihr den Weg auf meinen neu gestalteten Blog gefunden habt! Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, bin ich vor Kurzem auf meine eigene Domain umgezogen. Schaut euch hier doch nachher gerne noch ein bisschen weiter um…    zum Blog

Jetzt geht es an dieser Stelle aber erst mal mit einer neuen Runde GERMAN CURVES weiter, unserer ständig wachsenden Gruppe von deutschsprachigen Plus-Size-Bloggern, die mehrmals im Jahr zu einem bestimmten Thema Outfits zusammenstellen. Diesmal dreht sich alles um das Thema…

Hochzeitsgast: Die schönsten Outfits für Hochzeit, Taufe & Co.

Passend zum festlichen Motto wird ja gerade überall die „Wedding-Season“ eingeläutet. Vielleicht flatterte auch bei euch in diesem Jahr schon die eine oder andere Einladung als Hochzeitsgast, Taufpatin oder Trauzeugin ins Haus? Dann wird es allerhöchste Zeit, sich so langsam mit der Kleider-Frage zu beschäftigen…

Wenn ihr noch keine Idee habt, was ihr zu den anstehenden festlichen Gelegenheiten anziehen sollt, schicke ich mal meinen aktuellen Favoriten ins Rennen: Dieses nachtblaue knielange Traumkleid mit 3/4-Spitzenärmeln von Swing Curve.

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Das Kleid sitzt durch den Elasthan-Anteil in der Spitze einfach super und macht jede Bewegung mit.

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Und der ausgestellte Rock mit dem gekräuselten Saum schwingt so toll!

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Da muss man sich einfach mitdrehen.

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Wem das Satinband als Gürtel zu verspielt ist: das kann man auch abnehmen.

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Aber ich persönlich stehe total auf Schleifen. Bei mir bleibt der Gürtel dran!

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Der Ausschnitt ist für große Oberweite total schön geschnitten: Ein sexy V-Ausschnitt und darüber ein stretchiger Spitzenüberwurf mit den eleganten Spitzenärmeln, die genau an der richtigen Stelle enden – so fühlt man sich nicht zu nackig.

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Der Rock ist echt für jeden Spaß zu haben. I love it!

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Momentan kann man ja an kaum einer Kirche mehr vorbei fahren, ohne dass irgendwo eine Hochzeit, Taufe, Kommunion oder Konfirmation gefeiert wird. Direkt vor meiner Haustür befindet sich diese wunderschöne Kirche, die ich schon für meinen letzten Blog-Post als Location genutzt habe.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Aus unserem Freundeskreis sind mittlerweile fast alle unter der Haube. Dafür stehen jetzt um so mehr die Feiern mit Kindern im Mittelpunkt auf dem Programm.

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Dieser Look braucht eigentlich keine Accessoires, finde ich. Höchstens rote Fingernägel zum passend roten Lippenstift.

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Verpasst auf keinen Fall die Looks der anderen GERMAN CURVES Blooger!

Außerdem habe ich weiter unten auch noch ein paar meiner alternativen festlichen Looks für euch verlinkt. Welcher Look ist euer Favorit? Lasst mir gerne einen Kommentar da…

Eure Julia

GermanCurves1Mein Outfit

Das Kleid habe ich beim Online-Shopping auf Zalando Curve entdeckt.

Kennt ihr diesen CURVY-Bereich von Zalando schon?

Die haben z.B. echt eine tolle Auswahl an Cocktail- und Abendkleidern!

 

Kleid: Swing Curve

Schuhe: Schuhe Großartig

Photo Credits: Angie (#BesteSchwesterDerWelt)

Variante: Casual und schick

Variante: das kleine Schwarze

Variante: Party-Pailletten

Variante: das „andere“ blaue Kleid

Variante: Hose („Zauberbuchse“)

GERMAN CURVES

Modekarussell: Bitte einen Gang runterschalten

Modekarussell: Bitte einen Gang runterschalten

Das Modekarussell dreht sich immer schneller…

Hallo ihr Lieben

Blogger regieren die neue Mode-Welt

In den aktuellen Mode-Reportagen wird immer wieder der neue hohe Status der Blogger in der Mode-Szene herausgestellt. Sie sitzen in den bedeutendsten Fashion Shows in der ersten Reihe und haben zum Teil durch ihre Follower eine höhere Reichweite als das eine oder andere Print-Magazin. Und durch das direkte Onlinestellen von Fotos auf ihren sozialen Kanälen sicherlich auch eine größere Aktualität. Auch die Magazine sind voll von Blogger-Styles und Blogger-Looks. Diese Wertschätzung von Bloggern freut mich als Bloggerin wirklich sehr, auch wenn ich persönlich natürlich nur ein winzig-kleines Fünkchen am großen Blogger-Sternehimmel bin.

Was mich an dem ganzen Blogger-Hype aber so ein bisschen irritiert, sind die Mittel, mit denen die „großen“ Blogger sich zum Teil in Szene setzen. Bestes Beispiel: die vermeintlichen „Streetstyle“-Bilder. Es ist ja ein kein Geheimnis, dass hinter einem so zufällig wirkenden Streetstyle eher der Styling-Aufwand für ein hochprofessionelles Fotoshooting steckt. Auf den Bürgersteigen vor den Modenschauen findet dafür ein regelrechtes Auf- und Ab-Stolzieren vor den Fotografen statt, in der Hoffnung, für seinen lange und genau ausgesuchten Streetstyle abgelichtet zu werden. Weil man so trendy ist. Und so innovativ. Man gewinnt sogar den Eindruck, der Bürgesteig-Catwalk habe eine größere Bedeutung als die Runway-Show der eigentlichen Veranstaltung selbst. Aber wie innovativ ist es, sich in unbezahlbarer (aber in der Regel niemals selbst bezahlter) Designer-Couture an den Straßenrand zu stellen?

Ich möchte in meiner Kleidung ich selbst sein und schöne Momente erleben.

Ich wähle meine Klamotten nicht danach aus, um meinen Blog besser zu vermarkten oder darin fotografiert zu werden, sondern weil ich darin für einen bestimmten oder unbestimmten Anlass strahlen möchte und mir somit für später die Erinnerungen an diesen Moment noch zu versüßen. Wenn es davon dann noch ein tolles Foto gibt, um so besser! Deshalb sind mir auf meinem Blog aktuelle Trends oder solche Fashion People, die sich nur für Events inszenieren, um gesehen zu werden, gar nicht so wichtig. Denn sie versuchen erst gar nicht, für sich selbst eine persönliche Erinnerung zu schaffen, sondern es geht Ihnen eher darum, sich selbst oder ihre Arbeit besser zu verkaufen.

Natürlich sind die Fotos meiner Blog-Posts auch gestellt und entstehen in der Regel nicht einfach aus der Situation heraus. Aber da geht es ja auch eher um eine Inspiration für tragbare und am lebenden Beispiel getestete alltagserleichternde und -verschönernde Inbetweenie-Klamotten. Selbstdarstellung nur um der Trends wegen – wo ist da der Sinn? Du siehst dann zwar im aktuellen Moment „voll stylish“ aus oder bist „mega-in“ – aber was machst du damit? Du stehst damit auf einem Bürgersteig und hoffst, fotografiert zu werden? Was erlebst du in deinen Klamotten? Das ist doch viel wichtiger als die reine Fashion-Aussage.

Ich bin für eine Entschleunigung des Modekarussells.

Das Mode-Karussell dreht sich immer schneller. Die digitale Welt fordert das scheinbar. Dieser ganze Wahnsinn, als Designer pro Jahr 4-6 neue Kollektionen auf den Markt zu bringen: wie gut und mit Liebe gemacht kann das dann eigentlich noch sein? Da ist doch der Druck so groß für die Designer, sich immer wieder neu erfinden zu müssen, immer gezwungen zu sein, etwas Neues zu zeigen: Wie viel Herzblut steckt da noch in den einzelnen Teilen?

Mode ist wichtig. Und sie macht Spaß. Deshalb wollen auch so viele in diesem Business mitmischen. Aber die Masse macht eben nicht die Klasse. Ich bin für eine Entschleunigung der ganzen Sache. Einige Designer sehen das genau so und sprechen sich durch wenigere Kollektionen pro Jahr klar gegen den Fast Fashion Wahnsinn aus. Manche gehen sogar so weit und bieten ihre Kollektionen direkt nach der Show zum Kauf an (also eigentlch genau zur richtigen Zeit, nämlich wenn gerade alle ganz heiß auf die Sachen sind) und nicht erst ein Jahr später, wenn alle schon wieder neuen Trends hinterherhecheln. Das ist die richtige Richtung!

Vielseitigkeit: ja – Trends am Fließband: Nein, danke.

Natürlich ist die Vielseitigkeit der Mode auch wichtig. Denn klar bietet die Modewelt so viele verschiedene tolle Sachen, die es wert sind, gesehen zu werden. Und durch das Internet haben wir die Möglichkeit, unter all diesen Sachen eben genau das Lieblingsstück zu entdecken, das man unbedingt haben muss. Mir ist dabei aber wichtig, dass es mir garnz trendunabhängig persönlich gefällt – und dass ein Funke überspringt. Ich bin ja (wie ihr wisst) schon nahe an der Shopping-Sucht, aber ich kaufe nicht, weil es mir von einem vermeintlichen It-Girl gerade als gehyptes It-Piece tausendfach über das Instagram-Display flimmert. Da bin ich ziemlich resistent. Ich kaufe aus Liebe.

In der aktuellen Mode gibt es momentan nicht den „einen“ (oder wenige einzelne) Trends, so wie früher. In dieser Fast Fashion Welt darf scheinbar keine noch so gute Idee langlebig genug von den Mode-Jüngern interpretiert werden, dass sich daraus etwas Beständiges entwickeln kann. Immer wieder muss schnell ein neuer Hype für Instragram und die Follower her, die es kaum noch schaffen, nicht vor Reizüberflutung das (zum Glück bei vielen ja schon fast angewachsene) Smartphone aus der Hand fallen zu lassen.

Auch mich hat dieses ganze Überangebot zunächst überfordert. Aber mit der Zeit lernt man, das auszublenden, was man nicht möchte. Natürlich bin trotzdem offen für neue Ideen, Trends und (echte) Streetstyles und verfolge die spannenden Entwicklungen in der Modewelt mit Leidenschaft. Aber ich verliere mich nicht in dem Hype um die neuesten Trends. Ich hechle diesem Spiel nicht hinterher. Im Gegenteil habe ich dadurch viel mehr zu mir und zu meinem eigenen Stil gefunden. Den Klassikern. Die die Hypes und It-Pieces überdauern werden.

Ich möchte einfach nicht durch meine Kleidung „für eine gewisse Zeit jemand anders sein“, was manche Marken mit ihren Looks versprechen. Ich möchte ICH sein – in meiner besten Version.

Eure Julia

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Blockstreifen-Rock + Jeansjacke = Frühling

Blockstreifen-Rock + Jeansjacke = Frühling

Hallo ihr Lieben

CURVY Berlin 2016 - Studio UntoldSchon bei meinem Besuch auf der CURVY-Messe in Berlin habe ich mich schockverliebt – in diesen bezaubernden Streifenrock.

Die Kombination vom Laufsteg gefiel mit jetzt nicht sooo gut, ich wusste aber schon genau, wie ich ihn stylen würde, wenn er dann endlich im Online-Shop und schließlich in meinem Besitz sein würde.

Als der Postbote am Samstag klingelte, stand ich natürlich gerade unter der Dusche. War ja klar! Also wurde schnell aus dem Badefenster einen Warte-Befehl ausgesprochen und die nächstbesten Klamotten übergeworfen, um das Paket doch noch in Empfang zu nehmen…

Ich hatte ihn in zwei Größen bestellt – sicher ist sicher! Die kleinere Größe reichte vollkommen – ich finde, die Sachen von Studio Untold fallen immer recht großzügig aus. Außerdem war mir die größere Version nicht nur zu weit, sondern auch zu lang.

 

Hier kommt meine Styling-Variante:

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Der Rock ist angezogen einfach ein Traum! Noch schöner, als ich ihn mir vorgestellt hatte.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Der Stoff ist so richtig schön schwer, aber leicht genug, um den Rock auch im Sommer tragen zu können.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels auf einem Bein

Und er schwingt beim Gehen auch so schön mit …

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Wie gefällt euch die Kombi mit dem goldenen Gürtel? Den habe ich euch im CURVY CHRISTMAS Post schon mal vorgestellt.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Und wer schon ein paar meiner Posts gelesen hat, kennt auch die Schuhe bestimmt schon. Meine heißgeliebten Laced Up Heels aus Sarahs Schuhladen in Essen.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels close up

Die Jeansjacke habe ich vom Zizzi Blogger-Event in Berlin – endlich passt das Wetter dazu.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Das Blusentop kommt bei mir wie ihr seht auch oft zum Einsatz. Normalerweise bin ich gar kein Fan vom „in die Hose (bzw. in den Rock) stecken“, aber so kommt der Rock einfach viel besser zu Geltung.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels Kirche

Wie gefällt euch eigentlich diese schnuckelige Kirche im Hintergrund?

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Sie liegt direkt vor meiner Haustür, stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist ein wahres Schmuckstück. Was die schon alles erlebt hat! Ob sie aber wohl jemals geahnt hat, dass sie mal eine Blogger-Shooting-Location wird?

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Was man auf dem Bild oben ganz schön erkennen kann: Der Rock hat sogar TASCHEN! Ich liebe das. Dann weiß man immer, wo man seine Hände hintun kann, wenn mal keine Seifenblasen zur Hand sind.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels

Die Sonnenbrille ist übrigens eigentlich ein Herrenmodell. Aber who cares? Anprobiert, passt, gekauft.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels Accessoires

Das goldene Kettchen der Tasche hängt entweder lässig über der Schulter oder es verschwindet im Tascheninneren und macht sie so zur Clutch.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels close up 2

Die Kette hat mich letzten Sommer schon zur Fashion Week nach Berlin begleitet. Das Bändchen passt einfach perfekt zum Blockstreifen-Muster des Rocks.

Inbetweenie Must Haves Streifenrock Jeansjacke laced up Heels marilyn 2

Also von mir aus kann das Wetter so bleiben! Ich wünsche euch einen tollen Start in den Frühling …

Was ist euer Frühlings-MUST-HAVE? Lasst mir doch mal einen Kommentar da!

Eure Julia

 

Rock: Studio Untold  gibt’s hier

Jeansjacke: Zizzi  gibt’s hier

Gürtel: Studio Untold  gibt’s hier

Blusentop: Sheego  gibt’s hier

Schuhe: Schuhe GROSSARTIG  gibt’s hier

Sonnenbrille: RayBan  gibt’s hier

Kette: H&M (ausverkauft)

Tasche: C&A  noch cooleres Modell hier

Trending 5 im April

Trending 5 im April

Hallo ihr Lieben

In allen gängigen Mode-Zeitschriften und Magazinen findet man monatlich oder sogar wöchentlich die angeblichen neuen Trends und MUST HAVES der Saison. Aber gerade in letzter Zeit scheint mir irgendwie alles „in“ zu sein. Es gibt nicht mehr den einen „Sommer-Trend“ o.ä. – die Modelandschaft ist so vielseitig wie nie zuvor. Es gibt nichts was es nicht gibt, und leider irgendwie auch nicht mehr viel, was es noch nie gegeben hat. Alle paar Jahr(zehnt)e kommt alles wieder.

Jetzt bin ich ja längst keine 20 Jahre mehr, dafür verschlinge ich aber ungefähr schon genau so lange alles was die Frauen- und Mode-Magazin-Landschaft hergibt. Schon beim BWL-Studium lag in den Vorlesungen unterm BGB regelmäßig die aktuelle InStyle. Vermutlich hat sie auch Einiges dazu beigetragen, dass ich damals in Steuerrecht gnadenlos durchgefallen bin… Naja, man muss eben Prioritäten setzen 😉

Und glaubt mir: ich habe durch diesen stapelweisen Zeitschriften-Konsum schon so einige Trends kommen und gehen sehen. Muss man die jetzt alle mitmachen? Um Gottes Willen: NEIN! Als Beobachter liebe ich aber diese aktuelle Vielseitigkeit. Und mit der Zeit entwickelt sich dabei sowohl im Print-Bereich als auch auf der Straße irgendwie eine Art Scanner-Blick. Für die „Eintagsfliegen“ der Mode-Welt und für die Trend-Teile mit dem Zeug zum echten Klassiker.

Aber wie so oft dauert es in der Regel wieder ein bisschen, bis die Trends auch in INBETWEENIE-Größe erhältlich sein werden. Zumindest, was die Klamotten angeht. Bei Schuhen kämpfe ich ja in jedem Schuhladen für eine größere Auswahl in meiner Größe 43. Neulich erst kam als Antwort auf die Frage, wo denn die Schuhe in Gr. 43 seien: „Für Ihren Mann?“ – NEIN! FÜR MICH! Und gefälligst mit Absatz! Und nicht nur diese ollen Oma-Treter. Es ist zum Mäuse-Melken.

Aus diesem Grund habe ich diese neue Kategorie auf meinem Blog ins Leben gerufen, die TRENDING 5. Hier möchte ich euch meine ganz persönlichen TOP 5 des aktuellen Mode-Monats vorstellen, die ich gerne SOFORT in meiner Größe hätte. Und weil’s so schön ist, stelle ich euch meine persönlichen NO-GO 5 mal direkt gegenüber. Wollen wir doch mal sehen, ob ich am Ende Recht behalte…

 

 

1. TOP-SCHUHE

Glitzer-Espandrillos

Die klassische „Strand-Latsche“ in glamourisierter Form für Parties und Shopping-Trips: ob kleine silbrige oder große pink-leuchtende Pailletten – die Dinger sind einfach ein Hingucker.

2. TOP-OBERTEILE

Hemdmäntel

Lange, leicht flatternde Sommer-Mäntel aus dünnen Stoffen mit Taillengürtel, gebunden im „Bademantel-Stil“. Diese Modelle stelle ich euch auch bald hier auf dem Blog vor!

3. TOP-ACCESSOIRES

IBIZA-STYLE

„We’re going to Ibiza…!“ Man kommt ja dieses Jahr um den Hippie-Trend nicht herum. Aber auch für Nicht-Hippies (wie mich) gehen weiße Spitzen- oder Häkel-Teile und die bunten Bommel-Taschen super in Kombination mit Jeans.

4. TOP-HOSEN

Jeans-Schlaghose

Wenn schon ein neuer (alter) Jeans-Trend her muss, dann könnte ich mich dem Schlaghosen-Trend geschlagen geben. Zumal dieses Modell von Anna Scholz sehr vielversprechend aussieht. Werde ich für euch testen…

5. TOP-BEAUTY

Wavy Long Bob

Schnell gestylt (na gut, vom Profi in 30 Minuten) mit dem Lockenstab und sogar mit echt kaputten Basis-Haaren (wie bei mir) kann sich das Ergebnis sehen lassen! Auch aktuell auf vielen Promi-Köpfen zu sehen.

1. NO-GO-SCHUHE

weiße Plateau-Sohlen

Ok, ok, es gibt auch ein paar Modelle (z.B. diese Metallic-Sneakers), bei denen weiße Sohlen gut aussehen. Aber in der Regel kann das doch nicht euer Ernst sein, oder?

2. NO-GO-OBERTEILE

Lange Westen

Ja, hasst mich ruhig. Aber ich verstehe den Hype in 85% Prozent der Westen, die mir bis jetzt über den Weg gelaufen sind, nicht. Absolut nicht meins. Höchstens für eine Safari oder als Putzkittel.

3. NO-GO-ACCESSOIRES

Fransen-Rucksäcke

Rucksäcke sind ja für mich eher etwas für Schulkinder. Mit Cowboy-Fransen allerdings hört’s bei mir komplett auf. Da bin ich raus.

4. NO-GO-HOSEN

CROPPED JEANS im WEDGIE-FIT

Echt jetzt? Niemand mehr da, der in den 80ern gelebt hat? Diese Hosen sind aus gutem Grund aus jedem Kleiderschrank verschwunden. Die machen vielleicht einen schönen Popo, aber von vorne stauchen die ausgefranste 7/8-Länge und die grausamen Waschungen, die meist mit diesem Trend einher gehen, jedes wohlgeformte Frauenbein auf Zwergenlänge. Nebenbei bedeutet Wedgie frei übersetzt übrigens „Arsch frisst Hose“. Also isch möschte das nischt.

5. NO-GO-BEAUTY

Smudgy Lips

Ich dachte, ich hätte mich verlesen, als ich beim Zeitschriften-Screening neulich über diesen neuen „Trend“ gestolpert bin. Es soll jetzt also angesagt sein, seinen Lippenstift nicht so akkurat aufzutragen. Wer da mitmacht, hat entweder gerade geknutscht oder ist echt selbst Schuld 😉

Und, was sind eure Lieblings- und Horror-Trends für 2016?

Lasst mir doch mal einen Kommentar da …

Eure Julia

INBETWEENIE MUST HAVES im neuen Look

INBETWEENIE MUST HAVES im neuen Look

Hallo ihr Lieben

wie schön, dass ihr den Weg auf meinen neu gestalteten Blog gefunden habt! Ich freue mich und bin mega-gespannt, wie er euch gefällt?!

Warum ich einen Blogumzug gewagt habe?

Zum einen ist die neue Domain www.inbetweenies.de schlichtweg viel einfacher zu merken, oder? So könnt ihr mich noch schneller finden. Oder ihr speichert meinen Blog direkt unter euren Favoriten ab…

Ein zweiter wichtiger Grund war, dass ich jetzt viel mehr Gestaltungsspielraum habe, was das Layout meiner einzelnen Blog-Seiten angeht. Also verzeiht mir bitte, wenn am Anfang jetzt alles immer noch mal wieder anders aussieht – es macht einfach so viel Spaß, die einzelnen Features und Layout-Möglichkeiten auszuprobieren.

Ich hatte so viele Ideen im Kopf, wie mein Blog aussehen könnte, die sich auf der alten WordPress-Adresse aber einfach nicht so schön umsetzen ließen. Jetzt arbeite ich mit einem Baukasten-Layout-System, das (fast) keine Wünsche offen lässt.

Und jetzt habe ich auch endlich mein eigenes Logo! Das habe ich mir insgeheim ja schon immer gewünscht. Aus einer von meiner lieben Schwester und mir gemeinsam mal-eben-am-Küchentisch designten Rohfassung (und läppischen 2.347 Extrawünschen was Schriftarten, Bändchen-Formen und „Naht-Look“ der Linien angeht) hat die talentierte Verena mir dieses wunderschöne neue Label gezaubert.

Was jetzt anders ist?

Neben dem Design zum Beispiel die Aufteilung. Klickt euch doch einfach mal durch die neue Navigation. Wer die klassische Blog-Ansicht bevorzugt, wird beim Klick auf BLOG fündig. Freunde bestimmter Blog-Kategorien dürfen gerne mal in den CATEGORIES vorbeischauen. Shopping-Tipps und meine persönlichen Gedanken zum Thema Mode und Stil findet ihr im STYLE GUIDE.

Und jetzt, wo der Umzug geschafft ist, kann ich mich auch endlich an neue Kategorien machen. Am Wochenende geht es zum Beispiel mit den TRENDING 5 los. Dafür habe ich für euch aktuell heiß-diskutierte Trendteile mit INBETWEENIE-MUST-HAVE-Potential zusammengestellt. Seid gespannt & schaut gerne wieder rein!

PS: Das Gewinnspiel zur Blog-Eröffnung habe ich natürlich nicht vergessen! Aber ich will auch nicht einfach irgendwas „raushauen“. Lasst mir doch bitte mal einen Kommentar da, über welchen Gewinn (Gutschein, Kleidungsstück in eurer Wunschgröße, Accessoires, etwas aus dem Beauty-Bereich oder vielleicht etwas ganz Anderes?) ihr euch am meisten freuen würdet, und dann schaue ich mal, was ich da machen kann… Vielleicht könnt ihr mir dann auch mal schreiben, was ihr auf meinem oder anderen Blogs immer am liebsten lest bzw. anschaut? Ich bin schon sehr gespannt auf eure Nachrichten 🙂