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Schön, dass ihr mal wieder vorbei schaut! Heute gibt es eine neue GERMAN CURVES Outfit-Challenge!
Anders als der Titel der Juni-Challenge es vermuten lässt, ist das neue Motto bei German Curves alles andere als eintönig.
Jetzt habe ich mich mal ganz mutig komplett an meine neue Lieblingsfarbe Rosegold herangetraut und bin gespannt, wie ihr meinen Look findet!
Ausgangspunkt waren meine neuen Flip-Flops von Tom Tailor, die ich mir für den Urlaub gekauft habe. Heute in einer Woche gedenke ich nämlich schon am Strand zu liegen… Dann kam diese Woche dieser abgefahrene VoKuHiLa-Metallic-Rock ins Haus geflattert, den ich mir für die bald anstehende Soulfully-Aktion #soulglam im Rahmen der Fashion Week zum Anprobieren bestellt habe. Kombiniert mit meinem „irgendwie-schon-immer-da-gewesenen“ T-Shirt mit Glitzerrand von H&M und meiner Lieblings-Sonnenbrille fügte sich auf einmal alles passend zusammen! Die Clutch war mal ein Werbegeschenk von Samoon und auch der Schmuck stammt aus meinem langjährigen Fundus.
Also dieser Rock ist definitiv der Hammer, oder?. Der schwere, glänzende Stoff, seitliche TASCHEN (müssen ja wohl sein), und dann ist er hinten auch noch länger als vorne, was sich beim Tragen ein bisschen so anfühlt wie eine Schleppe. Der Effekt hätte aber für mich gerne noch etwas krasser sein können. Mir ist er insgesamt vorne noch zu lang. Aber wie süß ist bitte der eingenähte rosa Petticoat??? Und der Stoff ist mega-hochwertig und glänzt so schön in der Sonne. Für die Fashion Week kommt er aber vermutlich trotzdem nicht in Frage. Die letzten Male war es da im Juli so warm, dass ich hier drin schmelzen würde. Aber dafür habe ich auch schon etwas Schickes gefunden. Seid gespannt!
Bestimmt habt ihr mitbekommen, dass „mein“ Navabi-TV-Spot online ist? Aber kennt ihr auch schon mein Interview? Da geht es um das Thema „rightsize“ und darum, wie man sich in 60 Sekunden möglichst oft verhaspelt und komische Begriffe wie „Rüstzeug“ vor einem Millionen-Publikum in die Kamera sabbelt. 😉 Klickt einfach mal rein. Und am Ende wollte ich eigentlich sagen: „Wenn man sich in seinem Outfit wohlfühlt, dann strahlt man das auch aus.“ Und das kann eben auch dazu beitragen, sich wiederum in seinem Körper wohlzufühlen. Das erinnert mich daran, dass ich unbedingt noch den EMBRACE Film schauen muss.
In der Zwischenzeit dürft ihr gerne mal in meinem SHOP vorbeischauen. Kennt ihr den eigentlich schon? Da habe ich unter anderem die schönsten Sandalen der Saison und einen riesigen Flamingo für euch verlinkt…
Genug geschrieben – jetzt lasse ich mal die Bilder für sich selbst sprechen. Wie gefällt euch mein Look?
Also ihr Lieben, noch ein schönes Pfingstwochenende! Macht was draus!
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Habt ihr eigentlich schon meinen letzten Beitrag für Soulfully gesehen?
Die Bilder vom Shooting mit meiner kleinen Ballerina sind so schön geworden, dass ich euch einfach noch schnell ein paar davon zeigen wollte…
Außerdem haben mich so viele nach den einzelnen Kleidern gefragt, dass ich sie euch in meinem SHOP verlinkt habe (und auch noch ein paar andere schöne Dinge – schaut unbedingt mal dort vorbei!).
Mein grünes Kleid ist übrigens das Kleid aus meinem TV-Spot. Das findet ihr HIER. (affiliate link)
Und das rote Kleid meiner Tochter ist von Family. Das ist übrigens gerade reduziert: HIER.
Wie gefallen euch die Bilder?
Das grüne Mini-Me Kleid, mein rotes Kleid und der schöne Strand-/Picknick-Korb wurden uns freundlicherweise von OTTO zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank dafür !!!
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So lange sich Winter, Frühling und Sommer draußen wetter-technisch nicht einigen können, zeige ich euch eben eine kleine Trendvorschau mit meinen persönlichen 7 Lieblings-Trends von meinen Lieblings-Marken, die ab Herbst in unsere Kleiderschränke einziehen könnten…
Zizzi & navabi hatten Anfang Mai zum Blogger-Event nach Hamburg geladen, um ihre neuen Kollektionen vorzustellen. Und fast die ganze Blogger-Klasse reiste zum großen Klassentreffen an:
Endlich wieder ausreichend Gelegenheit zu quatschen, zu knuddeln und Klamotten anzuprobieren…
Jana und ich
Nina (oben) und Frank (unten) von Zizzi
Elli macht ein Foto von Tanja und mir.
Caterina und Elli
Gruppenselfie-Alarm mit Stephanie, Jules, Ingrid und mir.
Nach einem spritzigen Begrüßungs-Umtrunk tauchten wir direkt in die neuen Kollektionen ein.
Team Zizzi & navabi im Einsatz…
Anschließend konnten wir noch ausgiebig selbst durch die Kleiderständer stöbern. Hier kommen meine persönlichen Highlights:
Bei Instagram habt ihr das Oberteil bestimmt schon an mir gesehen. Es war Liebe auf den ersten Blick! Diese Rosen-Stickerei auf dem transparenten Ärmel mit Pünktchen-Muster, der weich fallende, mehrlagige Stoff und natürlich die Trompeten-3/4-Ärmel… Hach! Passend dazu gibt es einen roten Plissee-Rock. Hammer! Oder auch zur Jeans eine sehr gelungene Kombi.
Bleiben erwiesenermaßen weiterhin einfach ein absolutes INBETWEENIE MUST HAVE. Passend für drunter: die Tunika mit V-Ausschnitt (jawoll! Eventuell eine Ablösung für meine Lieblingstunika…) oder eine weiße Schluppenbluse mit Perlenknöpfen. Wer’s rockiger mag, findet bei Zizzi bald auch mega-coole Retro-Band-T-Shirts. Z.B. von KISS… 🙂
Habe heute noch irgendwo gelesen, dass Skinny Jeans ja jetzt endgültig out sein sollen. Ich mag (und trag) sie trotzdem weiterhin. Und im Herbst dürfen dann gerne diese Modelle in meinen Kleiderschrank einziehen. Von Manon Baptiste gibt es jetzt übrigens auch Jeans. Habe sie zwar noch nicht anprobiert, aber die Beschreibungen hörten sich sehr vielversprechend an!
Reichlich verzierte, opulent bestickte oder groß-gemusterte, schwere Brokat-Stoffe sind im Herbst auch ein großes Thema. Schick, oder`?
Am liebsten als Wickelkleid oder im Off-Shoulder-Look. Mit Spitzensaum. Ist das nicht ein Traum? Ich glaube, das haben fast alle anprobiert. Ich war zu faul, mich nochmal komplett umzuziehen, aber als Mantel auch nicht schlecht, oder?
Auf diesem Kleiderständer seht ihr die blauen Samt-Teile in allen Variationen. Blazer, Off-Shoulder-Kleid, Wickelkleid, …
Mit diesem schwarzen, edlen Band und den Ösen wird der pinke Kapuzenpulli von Zizzi zum echten Fashion-Statement, finde ich. Habe ich in meiner Größe bisher so noch nie gesehen! I love it!
Dann wurde es bunt. Wir mussten wunderschöne jungfräuliche weiße Hemd-Blusen mit Batik-Technik verschandeln. Als jemand, dessen Jugend zu großen Teilen in den 90ern stattfand, bin ich da wohl ein gebranntes Kind, was Batik-Shirts angeht. 😉
Mit großer Überwindung habe ich ein paar türkis-farbene Akzente auf Ärmel und Kragen geträufelt und noch ein paar Spritzer über die Bluse verteilt. Hat dann zugegebenermaßen doch ziemlichen Spaß gemacht! Das fertige Ergebnis zeige ich euch gerne mal bei Gelegenheit.
Und wie ihr seht, sind dabei echt kreative Ergebnisse und lustige Verkleidungen herausgekommen… Hihi!
Nehmt euch vor Susie in Acht!
Anschließend gab es zur Stärkung noch ein leckeres Flying Buffet. Köstlich! An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei navabi und Zizzi für die Einladung bedanken. Ich habe es sehr genossen, schon mal einen Blick auf die neuen Key Pieces werfen zu dürfen. Und mit der Designerin seines Kleides aus dem TV-Spot spricht man auch nicht alle Tage!
Ich hoffe, meine kleine Trendvorschau hat euch gefallen. Welches Teil darf wohl bei euch einziehen?
Bis zum nächsten Mal!
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heute habe ich mal wieder ein sehr alltagstaugliches Outfit bestehend aus lauter INBETWEENIE MUST HAVES für euch. In den Porzellan-Print der Hose habe ich mich auf den ersten Blick verliebt! Und obwohl sie so wild gemustert ist, war es gar nicht schwer, sie zu kombinieren: wenn man nämlich in der selben Farbfamilie bleibt. Und da bietet sich ein heller Jeans-Stoff in Kombination mit weiß einfach fabelhaft an.
Die Jeansjacke von Zizzi habt ihr schon ein paar mal an mir gesehen, aber das Blüschen ist neu! Ich habe sie neulich online bei Ulla Popken entdeckt Der Kragen, die Schulterpartie und die Knopfleiste sind aus hellem Jeans-Stoff, der Rest der Bluse aus leichtem knitterfreien Blusenstoff, der am Rücken plissiert ist! Die Bluse hat keine Ärmel und hat eine total praktische Länge, gerade zu eng geschnittenen Hosen.
Die Two-Tone-Schuhe habe ich noch aus dem letzten Jahr von Sheego und die Tasche ist von Hallhuber. Seit ich sie auf dem Soulmate-Event bekommen habe, ist sie täglich im Einsatz. Sie ist so schön butterweich und riecht so lecker! Außerdem passt einfach alles rein, was man so mit sich rumschleppt.
Diese Sonnenbrille mit mattem Gestell habe ich letzten Sommer noch im Sale ergattert. Die muss ich immer vor meinen Kindern in Sicherheit bringen, damit sie nicht für Verkleidungs-Spiele missbraucht wird. Dafür war sie nämlich auch trotz Sale zu teuer… Ach so, falls mein Mann das hier mitliest: So teuer war sie gar nicht 😉 LaLaLa…
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
PS: Und wenn ihr kurz ein Minütchen hättet, dürft ihr gerne für mich beim Navabi Plus Size Award 2017 abstimmen, für den ich nominiert bin… Ich würde mich sehr freuen!
Dazu müsst ihr nur auf den Link oben oder das kleine Bild rechts klicken, mein Foto markieren, nach unten scrollen, abstimmen, FERTIG. DANKE für eure Unterstützung! 🙂
Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, durfte ich für SOULFULLY meine 10 Tipps für ein entspanntes Mama-Sein verraten. Weil heute Muttertag ist, gebe ich diese Tipps gerne auch an dieser Stelle nochmal ungefragt an euch weiter…
Mit meinen Tipps möchte hier auf keinen Fall den Eindruck einer staatlich qualifizierten Erziehungsratgeberin vermitteln. Es ist eher eine Zusammenfassung dessen, was ich als anfangs manchmal durchaus überforderte Mama einfach gerne schon viel früher gewusst hätte.
Das hört sich auf den ersten Blick vielleicht abgedroschen an, aber manchmal ist es eben so einfach. Denn genau so ist es eben: nur du selbst weißt, was für dich und dein Kind am besten ist. Die Natur hat das schon ziemlich gut in deiner frisch installierten Mama-Software einprogrammiert.
Der Haushalt und die Wäsche türmen sich, die Steuererklärung und der Garten müssten auch mal gemacht werden und dann wolltest du ja auch noch endlich mal wieder zum Sport? Stimmt! Aber du kannst nicht allem gleichzeitig gerecht werden. Und Lachen und Kuscheln kann man auch, wenn um einen herum mal das Chaos regiert.
Und damit meine ich nicht nur, zur Abwechslung mal alleine aufs Klo zu gehen. Wobei sich das bei extrem anhänglichen Krabbelkindern auch schon wie Wellness anfühlen kann. Nein, ich meine wirklich für DICH, für etwas, das dich begeistert, was dich zufrieden macht. Manchmal reicht da aber auch schon ein heißer Milchkaffee auf dem Sofa, während die Kinder gebannt ihre Lieblings-Sendung schauen dürfen.
Wenn es um das Wohlergehen meiner Kinder geht, mache ich keine Kompromisse. Punkt. Da kämpfe ich.
Mein Mantra für kleine Grenzen-Austester, Essens-Verweigerer, Zickenterror-Veranstalter oder Klamotten-Kritiker. Durchhalten, entspannte Haltung bewahren, weitermachen. Es geht vorbei. Irgendwann. Was noch hilft? Die Stress-Situation zu verlassen, und wenn man nur in ein anderes Zimmer geht oder das Kind mit irgendeinem vermeintlich spannenden Thema ablenkt. Manchmal nützt aber eben einfach nur Aussitzen.
Obwohl ich absolut gegen Bücherverbrennung bin, bei Ratgebern wie „Jedes Kind kann schlafen lernen“ würde ich eventuell eine Ausnahme machen. Man muss sein Kind nicht stundenlang schreien lassen, bis es vor lauter Erschöpfung und Verzweiflung von selbst einschläft. Das stresst Mama und Mini auf folternde Weise und ist absolut unnötig. Geborgenheit, Kuscheln und das Gefühl „meine Mama ist für mich da“ – das alles ist lebenswichtig und für mich die Grundzutat für ein gesundes Kinder-Selbstwertgefühl.
Diesen Spruch habe ich neulich mal zufällig auf einer Postkarte entdeckt, die jetzt an meinem Kühlschrank klebt. Das soll jetzt nicht heißen, sich ständig über alle Regeln hinweg zu setzen. Aber man darf durchaus mal alle Fünfe gerade sein lassen.
„Wenn du dich jetzt ganz schnell und ohne Theater anziehst, kriegst du nachher in der Stadt ein Eis.“ Eigentlich hasse ich diese erpresserischen Vereinbarungen, aber manchmal hilft nur das. Vor allem bei Termindruck. Es ist einfach so. Und das Eis in der Stadt hätte es vielleicht so oder so gegeben…
Bestimmt gibt es sie auch in eurem Mama-Umfeld. Die Mamas, die gefühlt alles im Griff haben. Deren Kinder sich immer adrett gekleidet, wohlerzogen und tiefenentspannt sinnvoll alleine im pikobello aufgeräumten Kinderzimmer beschäftigen. Die am perfekt gedeckten Mittagstisch alles Knigge-gerecht essen. Nie einen Zwergen-Aufstand anzetteln würden. Blickt man aber dann mal hinter die Kulissen, haben auch diese vermeinlichen Prachtexemplare auf Nachfrage bei der Mama ihre fünf Minuten. Sehr beruhigend. Außerdem kann man meiner Meinung nach nur mit seinem eigenen Familien-Erfolgsrezept glücklich werden. Und bei uns lautet aktuell das Motto: „Entschuldigen Sie die Unordnung – wir wohnen hier“.
Wenn ich an machen Tagen merke, dass ich am liebsten die Wände hochgehen würde oder kurz davor bin, eine Mutter-Kind-Kur (am liebsten dann auch ehrlich gesagt ohne Kinder, bitte) zu beantragen, rufe ich mir diesen Satz in Erinnerung. Und der meiste Stress, den man sich im Alltag macht, ist doch hausgemacht, oder? Meine Einstellung zum Leben überträgt sich auf meine Kinder, also achte ich darauf, meinen Alltag so stressfrei wie möglich zu halten und ihn mit vielen kleinen spanneden Glücksmomenten vollzustopfen.
Also, ihr lieben Mamas da draußen, lasst euch nicht verunsichern. Wenn ich euch ein bisschen inspirieren konnte, freue ich mich sehr. Den einen ultimativen Tipp für Mütter gibt es aber nicht.
Bleibt euch einfach selbst treu und der Rest findet sich.
PS: Mit dem „Kochen“ muss sie eine andere Mama gemeint haben 😉
Wickelkleider in allen Formen und Farben WERBUNG / Affiliate Links Wenn ihr (wie ich) von Wickelkleidern aktuell nicht genug kriegen könnt, habe ich für euch mal einen kleinen Inspirations-Shop erstellt... Die Kleider sind einfach so schön luftig, sexy und passen zu...
Heute zeige ich euch meine neue Tunika, die ich bei einer Instagram-Style-Challenge gewonnen habe… Und Überraschung: Sie ist ein echter Strand-, Feld-, Wald- und Wiesen-Allrounder.
Heute brauche ich mal euren kreativen Input… Und es gibt wie versprochen mein zweites Ostsee-Urlaubs-Outfit… Klickt mal rein!