Keine Ergebnisse gefunden
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
In freundlicher Kooperation mit OTTO / Soulfully (WERBUNG)
Hallo, meine Lieben!
Ich verlinke euch an dieser Stelle gerne mal meine neuen Gastbeiträge auf SOULFULLY… In dieser Runde geht es um Tipps zum Thema Neujahrsvorsätze, das Trend-Wort Achtsamkeit und mein Leben mit der Schilddrüsenerkrankung.
Klickt einfach auf das Bild, um zum entsprechenden Beitrag zu gelangen.
Viel Spaß beim Lesen!
Eure Julia
Wer hat nicht gerne schöne Fotos von sich? Gerade im Zeitalter von Instagram, VERO und Co. steht man heutzutage selbst als Laie ja mitunter mehr vor der Kamera als ein gut gebuchtes Super-Modell in den 80er Jahren. Und obwohl wir alle natürlich (mehr oder weniger) für mehr Authentizität auf Instagram sind, teilt man ja am Ende meist doch am liebsten eher die Bilder von sich selbst mit der Weltöffentlichkeit, auf denen man sich am schönsten findet. Und daran finde ich auch nichts Verwerfliches.
Aber fühlt ihr euch vor der Kamera eigentlich so richtig wohl und genießt das Rampenlicht? Oder versteckt ihr euch eher auf Gruppenfotos lieber in der zweiten Reihe, weil ihr plötzlich nicht mehr wisst, wie man lächelt, wohin mit euren Händen oder auf welchem Bein ihr stehen sollt? Und was Stehen überhaupt ist? …
Falls du dich zur ersten Kategorie zählst: herzlichen Glückwunsch, du Rampensau 😉 Dir kann ich vermutlich nichts mehr beibringen…
Schokoladenseite trifft Hüftgold
Falls du aber (wie die meisten) eher zur schüchternen Kategorie gehörst, und vielleicht im schlimmsten Fall sogar reflexartig die Flucht ergreifst, sobald sich eine Kamera nähert, dann können dich meine kleinen Tipps zum Posing vor der Kamera vielleicht ein bisschen aus der Reserve locken, wenn du das nächste Mal davor stehst. Sei es für ein Familienfoto oder dein nächstes OOTD bei Instagram – oft reicht es schon, ein paar kleine Details zu beachten, um ein bisschen entspannter, natürlicher und selbstbewusster vor der Kamera zu stehen.
Daher möchte ich euch also gerne meine persönlichen Tipps verraten, wie ihr – auch ganz ohne Photoshop – auf euren Fotos eure Schokoladenseite noch besser herauskitzeln könnt. Damit meine ich gar nicht unbedingt gezwungenermaßen die Bilder, auf denen man am schlankesten aussieht. Aber jeder von uns hat nun mal einfach eine Schokoladenseite, die man mit bestimmten Posen herauskitzeln kann, und von der aus die eigene Erscheinung und Persönlichkeit auf Fotos eben am besten zur Geltung kommt. Und wie bei so vielem im Leben gilt auch hier: Übung macht den Meister. Probiert es doch einfach mal aus!
Doch bevor es an die konkreten Tipps geht, möchte ich noch kurz eine wichtigen Sache loswerden, die mir persönlich sehr am Herzen liegt: Bitte vergleicht euch niemals mit diesen professionell inszenierten Bildern aus Hochglanz-Zeitschriften oder euer Lieblings-Frauen-Zeitschrift. Denn eine Sache ist mal ganz klar:
Nicht mal die Frau auf dem Foto sieht aus wie die Frau auf dem Foto.
Wisst ihr was ich meine? Die Bilder von Werbeanzeigen und Modestrecken sind in der Regel so weit nachbearbeitet, gestreckt, glatt gebügelt und optimiert, dass sich das Modell darauf anschließend manchmal selbst kaum noch erkennt. Ganz zu schweigen von dem ganzen Brimborium, das schon beim Shooting selbst durch optimale Beleuchtung, Make Up, Styling und allerlei technischer Kleinigkeiten usw. in so ein Foto mit einfließt. Denn einer Sache müssen wir uns bewusst sein: es geht dabei einfach darum, ein Produkt zu verkaufen. Die Illusion von einer perfekten Welt zu schaffen. Das fertige Foto soll einen konkreten Kaufreiz in uns auslösen, und eben nicht einfach nur eine Frau in ihrer natürlichen Umgebung darstellen. Mit der Realität hat das also in der Regel nicht mehr viel zu tun. Man sollte diese Bilder eher als Kunst verstehen, aber auf keinen Fall als Vorbild für den eigenen Körper nehmen.
Jetzt aber zum Eingemachten….
Für ein besseres Foto-Ergebnis achte am besten darauf, dass die Bilder bei weichem Tageslicht gemacht werden, also drinnen am besten in Fensternähe oder draußen (mit dem Gesicht im Schatten). Ein neutraler Hintergrund lenkt dabei den Fokus auf dich, statt auf deine Umgebung.
Fangen wir am besten mal unten an: mit der Bein-Haltung. Bleibe bitte nicht einfach schnurgerade vor der Kamera stehen, wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Versuche statt dessen doch mal, dein Gewicht auf ein Standbein zu verlagern. Das andere Bein ziehst du dann ganz eng an dein Standbein heran und winkelst es leicht an (fast so, als müsstest du mal ganz dringend zur Toilette). Fühlt sich bescheuert an? Macht auf dem Foto aber eine schöne Kurve.
Einen ähnlichen Effekt hat die gekreuzte Beinstellung. Also einfach mal einen Fuß vor den anderen stellen.
Dann sind wir schon fast bei meiner Lieblings-Pose: stützt jetzt noch locker eure Hände auf die Hüften. Die Handgelenke beim Einstützen gerne einknicken lassen, also locker lassen. Und macht dazu „schöne Finger“. Das müsst ihr einfach mal ausprobieren. Die Finger entspannt auffächern lassen, so dass es sich noch natürlich, aber gleichzeitig auch elegant anfühlt. Für eine schmalere Taille kannst du deine Hände einfach etwas weiter nach innen Richtung Bauchnabel versetzen.
Achtet bei den eingestützten Armen unbedingt darauf, dass ihr eure Schultern dabei entspannt unten lasst. Sonst sieht es so aus, als ob ihr gleich empört jemanden anmeckern oder verkloppen wolltet 😉 … Auch sonst sind die Schultern haltungstechnisch immer gerne hinten und unten.
Ganz grundsätzlich sieht es auf Fotos gut aus, wenn ihr auf eure Körperspannung achtet. Spannt die Bauchmuskeln an, streckt eure Brust ein wenig raus und richtet euch auf. Als würdet ihr von einer unsichtbaren Schnur nach oben gezogen.
Richtet euch doch auch mal seitlich zur Kamera aus und winkelt dabei ein Bein an.
Dir schwirrt jetzt schon der Kopf? Probiere es einfach vorm Spiegel mal aus und spiele ein bisschen mit Arm- und Beinhaltungen herum. Richte dich insgesamt beim Shooting mit dem Kopf ein bisschen weiter nach vorne auf die Kamera aus und nimm dabei dein Kinn ein kleines bisschen runter.
Unsere Mimik lässt sich nicht so einfach steuern, wie Arme oder Beine. Weil viel davon intuitiv passiert und eben unsere Gefühle ausdrückt. Deshalb solltest du während des Shootings idealerweise also gar nicht ans Posen, sondern lieber an etwas ganz Schönes denken! So zauberst du einen tollen Ausdruck auf dein Gesicht.
Jetzt fehlt nur noch ein bezauberndes Lächeln. Hier solltet ihr immer bedenken: Ein echtes Lächeln erkennt man daran, dass es nicht nur mit dem Mund, sondern in erster Linie in den Augen entsteht. Es reicht nicht, nur die Mundwinkel nach oben zu ziehen, ohne dass die Augen „mitlächeln“. Das sieht einfach gekünstelt aus. Flirte doch vielleicht ein bisschen mit der Person hinter der Kamera oder denkt euch eine liebenswerte imaginäre Person hinter der Linse, die ihr gerne anlächeln möchtet. Und schon könnt ihr eurer Mimik ein echtes Lächeln entlocken.
Selfies mache ich am liebsten immer leicht von oben und von der Seite. Probiert einfach mal aus, welche Gesichts-Seite euch besser gefällt.
Besonders natürlich werden Fotos, wenn man gar nicht in die Kamera, sondern mal seitlich an ihr vorbei lacht. Als hätte gerade jemand einen Witz erzählt oder du zufällig beim Shooting jemanden gesehen, den du kennst.
Und besonders sinnlich werden Fotos, wenn man auch einfach mal den Blick senkt, also nach unten schaut, und sich dabei vielleicht noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht.
Versuche bei all dem Posen bitte unbedingt, nicht zu schauspielern, sondern alle Tipps so umzusetzen, wie es sich für dich natürlich anfühlt. Aber eben mit dem Wissen im Hinterkopf, dass durch diese kleinen Tricks ganz bestimmt ein schönes Ergebnis herauskommt. Freue dich auf die Ergebnisse!
– dieser Blog-Post „Ordertage in Düsseldorf 2018“ enthält Werbung: aus Begeisterung –
Psst, ich verrate euch jetzt mal ein kleines Geheimnis: Insgeheim wollte ich ja immer schon meinen eigenen kleinen Laden haben. In einem top-renovierten Altbau natürlich. Voll mit wunderschönen, liebevoll ausgesuchten Dingen für Mamas und Kinder. Und selbstverständlich müsste ich dafür dann immer gaaanz viel einkaufen gehen und mir deutschlandweit auf Messen alles Schöne und die neusten Trends für meinen kleinen Laden aussuchen.
Das Problem daran: Ich könnte euch die Sachen später vermutlich gar nicht verkaufen. Weil ich mich einfach von keinem einzelnen Stück mehr trennen könnte. Weil doch einfach alles so schön ist. Und meins! Oh, und à propos Trennen: Mein Mann würde sich vermutlich dann auch von mir trennen, denn abgesehen von dem finanziellen Ruin, in den ich uns mit diesem offensichtlich nicht funktionierenden Geschäftsmodell stürzen würde, hätte ich bestimmt auch keine Zeit mehr für ihn und unsere lieben kleinen Kinder.
Also überlasse ich das Ganze doch lieber jemandem, die sich damit auskennt: Meiner Lieblings-Laden-Besitzerin Claudia von ROSALIE – The Concept Store zum Beispiel. Die wuppt nämlich nicht nur total entspannt und höchst professionell den schönsten Laden in ganz Iserlohn, sondern führt nebenbei auch noch ihr eigenes, kleines Familienunternehmen, wie man so schön sagt. Mit drei Kindern, Mann, Haus und Hund. In Claudias Laden würde ich jedenfalls sofort einziehen. Nicht nur, weil es dort so leckeren Milchkaffee gibt. Er trifft meine Vorstellung von einem Lieblingsladen einfach so gut. Ausgesucht schöne Deko, mein Lieblings-Geschirr, kleine Leckereien, geschmackvoller Schmuck, trendige Klamotten… Daher habe ich neulich ja auch schon den WDR zu ihr geschleppt, damit wir nach einem Outfit für mich suchen können.
… Hier könnt ihr euch das Video nochmal ansehen …
Das Problem war nur: die meisten Sachen passten mir einfach nicht. Kann ja wohl nicht sein, haben wir uns gedacht – und schwupps wurde ich kurzerhand eingeladen, mit zur nächsten Orderrunde nach Düsseldorf zu kommen, wo Claudia die Klamotten für die nächste Herbst-Winter-Saison bestellen würde. Und ich sollte als „Große-Größen-Beauftragte“ mitfahren. Ja, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Also machten wir uns eines Samstags Morgens auf den Weg nach Düsseldorf…
Ich kenne Modemessen natürlich aus Blogger-Sicht. Aber in den stylischen Düsseldorfer Showrooms tatsächlich auch etwas bestellen zu dürfen, ist ja definitv nochmal eine ganz andere Hausnummer! Und jetzt zeige euch mal, wo wir uns überall shopping-technisch ausgetobt haben:
Das war wirklich ein mega-aufregender Mode-Tag. Und, war auch etwas für euch dabei? Lasst mir gerne einen Kommentar da!
(WERBUNG / in freundlicher Kooperation mit der Hochzeits-Villa Betti B.)
sind zukünftige Bräute unter euch? Oder vielleicht heiratet ja auch eure Tochter? Seid ihr in diesem Jahr als Hochzeitsgast oder Trauzeugin auf einer Hochzeit eingeladen und wisst noch nicht, was ihr anziehen sollt? Oder vielleicht steht auch „nur“ eine schicke Abendveranstaltung an, für die ihr noch das passende Kleid sucht? Dann habe ich jetzt etwas für euch…
Die Hochzeits-Villa Betti B. in Iserlohn feiert im Februar nämlich 10-jähriges Jubiläum in ihrer traumhaften Location in der Igelstraße 1, und ich darf euch exklusiv daran teilhaben haben lassen: In Form eines 10% Gutscheins auf alle Neukäufe eines Brautkleids im Februar 2018! Den entsprechenden Jubiläums-Code verrate ich euch am Ende dieses Beitrags…
Betti B. ist bereits seit 28 Jahren der Spezialist für Braut- und Abendmode. Aus ganz Deutschland kommen die Kundinnen nach Iserlohn, um ihr perfektes Hochzeitskleid zu finden. Ich persönlich kenne Betti B. seit 12 Jahren, denn ich habe dort damals auch mein eigenes Hochzeitskleid gekauft. Ein zweiteiliges Kleid mit ausgestelltem Satin-Rock und tüll-verziertem Top mit tiefem V-Ausschnitt von Rembo Styling. Ich habe mich darin direkt wohl gefühlt und es sogar gleich zwei mal getragen: an meinem Hochzeitstag im Juni 2007 und auf der gemeinsamen Hochzeits-Party mit meiner Schwester, die nur ein paar Tage nach mir geheiratet hat. Kurzerhand hatten wir am darauffolgenden Wochenende alle Verwandten zu einer gemeinsamen Doppel-Hochzeits-Party eingeladen. Das war wirklich einmalig: ein tagelanges rauschendes Fest!
Klickt euch durch mein Mini-Hochzeitsalbum:
Man bekommt dort einfach das rundum-sorglos-Paket: Neben der großen Auswahl an Braut- und Abendmode von Größe 34 bis 54 (!) hat die Hochzeits-Villa ein eigenes Änderungsatelier im Haus. Außerdem bekommt ihr die passenden Accessoires und Schuhe zu eurem Outfit.
Um einen ersten Eindruck von der Hochzeits-Villa zu bekommen, schaut euch doch am besten mal dieses neue Video an. Es nimmt euch mit auf einen kleinen Rundgang durch die wunderschönen Räumlichkeiten. Klickt einfach auf das Bild, um das Video zu starten:
Mich hat schon damals (noch in der „alten“ Location in der Iserlohner Heide) vor allem der allumfassende Service bei Betti B. begeistert. Die kompetente ausgiebige Beratung von Frau Große von der passenden Korsage für untendrunter, über die richtigen Brautschuhe bis hin zur perfekten Passform meines Kleides, das von einer bestellten Größe 44 von der hauseigenen Schneiderei noch ein gutes Stück enger genäht werden musste (das waren noch Zeiten…). Dieser Service bekommt jetzt seit 10 Jahren in der neuen Location an der Igelstraße einfach den passenden imposanten und herrschaftlichen Rahmen, den der Kauf eines Hochzeitskleides verdient: großzügige Räumlichkeiten mit leuchtend-rotem Teppich, wandhohe goldene Spiegel, kristallene Kronleuchter – ein einfach absolut brautwürdiges Ambiente. Aber seht selbst…
Klickt euch hier durch die Accessoires- und Abendmode-Galerie:
Der Kauf eines Brautkleides ist wohl eine der emotionalsten Anschaffungen, die eine Frau in ihrem Leben tätigt. Die Erwartungen an das eigene Hochzeitskleid sind entsprechend hoch. Um so wichtiger ist, dass man bei seiner Entscheidung professionell beraten wird, und dann auf sein eigenes Herz (oder seinen eigenen Verstand) hört. Es geht nicht darum, es allen anderen Recht zu machen, sondern man sucht das Kleid, in dem man seinen „schönsten Tag“ erleben möchte. Und wenn man sich in seinem Kleid wohlfühlt, strahlt man das später auch um so mehr auf den Hochzeitsfotos aus.
Manche Bräute bringen dank Pinterest oder handgemachter Scrapbooks bereits einen ganzen Blumenstrauß von Wunschkleidern mit das Brautmodengeschäft. Manchmal gehen die Vorstellungen der Braut über das vermeintlich perfekte Kleid aber gar nicht mit dem für sie wirklich perfekten Kleid einher. Denn mal ehrlich: Was bringt uns eine mega-enge sexy Korsage oder die 12 Meter lange Schleppe, die wir auf dem Foto in der Hochzeits-Zeitschrift so toll fanden, wenn wir darin bestimmt keinen Bissen unseres Hochzeits-Buffets genießen oder gar nicht ausgelassen tanzen können?
Denkt auch immer an die Location, in der eure Hochzeit stattfindet. Auch das kann schon mal eine gewisse Richtung vorgeben.
Frau Große von der Brautvilla Betti B. hat hierbei das unnachahmliche Talent, mit ihrem jahrelangen Fachwissen genau das richtige Kleid für jede Braut herauszusuchen. Und wenn das Kleid dann gefunden ist, fühlt es sich einfach richtig an. Man streichelt nochmal über den Stoff, bewundert wie es die eigenen Schokoladenseiten zum Vorschein bringt und sieht sich einfach in diesem Kleid heiraten.
Vielleicht ist es aber manchmal auch ganz einfach eine Vernunftentscheidung, weil das Kleid alle Kriterien erfüllt, die man sich für sein Hochzeitskleid vorgestellt hat. Und auch dann ist es das richtige Kleid. Denn alle Bräute gehen eben unterschiedlich emotional an ihren Brautkleid-Kauf heran.
Bei mir war es eine Mischung aus beidem, also Herz und Verstand, weil ich „mein“ Kleid schon vorab fest im Kopf hatte. Aber die Krönung war dann definitiv mein Gesamt-Spiegelbild im Kleid mit passender Schleier-Stola, zurückgesteckten Haaren und den klitzekleinen Tränchen im Augenwinkel meiner Begleiter. Da wurde das bis dahin eher abstrakte Thema der Hochzeits-Planung für mich ziemlich real und ich wusste: so möchte ich heiraten. Fehlte nur noch das obligatorische Glas Sekt, um die Entscheidung für das Kleid gemeinsam zu feiern… Und das gab es dann auch!
Möchtet ihr dieses Gefühl auch erleben? Dann greift zum Telefon und vereinbart einen Termin in der Hochzeits-Villa. Und vergesst nicht, im Jubiläumsmonat Februar meinen exklusiven Rabattcode zu nennen: er lautet „JUBILÄUM“ .
Flüstert den Code gerne auch an alle Bräute aus eurem Bekanntenkreis weiter!
Die 10% lohnen sich – und ein Besuch in der Hochzeits-Villa Betti B. allemal.
Dieser Blogbeitrag enthält WERBUNG / IN KOOPERATION MIT TCHIBO
ganze zwei Wochen lang hat mich meine lästige Erkältung jetzt gequält und quasi an die Couch gefesselt. Vielen Dank für eure zahlreichen Genesungswünsche! Und was sich für den einen oder anderen vielleicht zunächst verlockend anhören mag („zwei Wochen auf der Couch! Yeah!“) ist bei näherer Betrachtung ganz schön eintönig und ermüdend. Höchste Zeit also, endlich wieder neuen Schwung in meine Kurven zu bringen! Denn zum Sport konnte ich mit meinem Husten schließlich auch nicht gehen.
Passend dazu kam just in diesem Genesungs-Moment ein großes Tchibo-Paket mit frischen Sport-Outfits ins Haus geflattert. Das Problem mit schönen Sport-Klamotten ist ja in der Regel, dass es sie oft nur bis Kleidergröße 44 zu kaufen gibt. Ist es nicht so? Als dürfte man mit mehr auf den Rippen keinen Sport mehr treiben. Aber sich mit der ollen Jogginghose und im Schlabber-T-Shirt zwischen all die stylischen Mädels im Fitness-Studio zu stellen, macht doch irgendwie auch keinen Spaß, oder? Gerade wenn man (wie ich) einfach ganz grundsätzlich schon mal auf schöne Klamotten in allen Lebenslagen steht. Dabei geht es mir gar nicht nur um die Optik meines Sport-Outfits. Ich lege nämlich (wie jeder andere Sportler) auch noch Wert auf eine gute Passform und einen atmungsaktiven, feuchtigkeitstransportierenden Stoff, wenn wir schon mal dabei sind.
Tchibo hat diese Marktlücke glücklicherweise erkannt und unter dem großartigen Motto „Love your Body“ endlich schöne, funktionale und moderne Sportswear auch in Plus Size Größen bis Kleidergröße 54 in unsere Fußgängerzonen und Supermärkte gebracht. In letzteren gibt es zwar keine Umkleidekabinen, aber immerhin ein Umtauschrecht, falls etwas nicht passen sollte. Ich habe mich gleich für zwei neue Sport-Outfits entschieden. Sicher ist sicher! Aber was soll ich sagen? Alles passt! Und für den Spaßfaktor habe ich mir gleich auch noch einen Pilates-Ring mitbestellt. Dann kann ich auch zu Hause mal aktiv werden, falls ich es nicht ins Fitness-Studio schaffe.
… Ich kriege das Ding schon irgendwie kaputt … 😉
Das erste Outfit mit der marmorierten schwarz-weißen Sport-Tight und dem schwarzen Longsleeve werde ich ab sofort zum sonntäglichen Langhantel-Kurs in meinem Fitness-Studio tragen. Dieser Kurs ist mein absolutes Lieblings-Training. Man baut konzentriert Kraft, Koordinationsfähigkeit und Muskelmasse auf, ohne das lästige Rumgehopse eines Aerobic-Trainings (und dem dazugehörigen angeblich motivierenden Rumgeschreie der Vorturnerin). Wenn ich mich richtig auspowern und mehr bewegen möchte, gehe ich in den Zumba-Kurs. Das ist für mich als zweifache Mama wie Disco bei Tageslicht! Wann komme ich denn sonst schon mal in einen Club? Um die Uhrzeit, wenn es da richtig losgeht, liege ich doch längst schon auf der oben erwähnten Couch – wenn nicht sogar im Bett. Was für eine wunderbare Idee also, tanzen und Hüften schwingen zu lauter Musik einfach tagsüber im Fitness-Studio anzubieten!
In dem zweiten Outfit mit der locker geschnittenen Sport-Jazzpant und dem 2-in-1 Sportshirt fühle ich mich endlich gewappnet, mich von meiner Schwester zum Yoga mitschleppen zu lassen. Sie fragt mich schon seit Wochen, wann ich denn nun endlich mal mitkomme. Bisher ist mir irgendwie komischerweise immer irgendwas dazwischen gekommen, aber mit dem neuen Yoga-Outfit habe ich jetzt wohl endgültig keine Ausrede mehr. Ein bisschen Angst macht mir Yoga nämlich ehrlich gesagt schon, weil ich es immer mit nervigen Klangschalen und esoterischen Entspannungs-Traumreisen verbinde. Und ich kann mich nun mal nicht auf Kommando entspannen. Schon gar nicht auf einer harten Isomatte neben fremden Käsefüßen liegend. Ich brauche zum Entspannen eher einen großen Milchkaffee und nette Gesellschaft zum Quatschen in einem wuseligen Kaffee. Aber es muss ja was dran sein an diesem Yoga, sonst wäre meine Schwester (und der Rest der Welt) nicht so begeistert von diesem Sport. Also gebe ich dem Ganzen eine Chance und werde euch natürlich berichten. Und den Kaffee trinke ich einfach anschließend mit meiner Schwester…
Und jetzt: Attacke! Ab zum Sport, ihr Lieben! Wie schwingt ihr eure Kurven am liebsten? An mangelnden Outfits wird es jetzt ja wohl nicht mehr scheitern… 😉 Lasst mir gerne mal einen Kommentar da.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.