Ich werde dieses Jahr tatsächlich schon (oder erst?) 40. Auf jeden Fall ist das ein Grund zum Feiern! Aber wie? Eine rauschende Party? Gemütlich Kaffee Trinken mit der besten Freundin? Oder einfach im Bett bleiben? Warum entscheiden, wenn man alles haben kann. Deshalb haben Melanie und ich uns in Hamburg getroffen, um schon mal zu üben und ein wenig über diesen runden Geburtstag zu philosophieren…
Freust du dich auf deinen 40. Geburtstag?
Ich freue mich riesig darauf, 40 zu werden. Dann kann ich mir mein Alter nämlich endlich wieder besser merken. In meinen End-Dreißigern bin ich immer wieder damit durcheinander gekommen. Sind das etwa schon die ersten altersbedingten Ausfall-Erscheinungen? Mein Gedächtnis lässt tatsächlich ein bisschen nach. Aber das führe ich insgeheim ja immer noch auf die sogenannte Still-Demenz nach meinen Schwangerschaften zurück. Ob das eine Ausrede ist? Vielleicht. Jedenfalls wäre ich ohne meinen Termin- und Aufgaben-Kalender komplett verloren.
Ansonsten freue ich mich am meisten auf meine Geburtstags-Party, die ich gerade plane.
Wie feierst du deinen 40. Geburtstag?
Wenn sich ein Geburtstag rundet, wird bei uns groß gefeiert. Bei mir wird es glamourös. Beim Brainstorming mit meinen Mädels kam der Wunsch nach einer Party auf, bei der sich alle mal wieder so richtig aufbrezeln können. Und somit habe ich zum 40. zu einem waschechten „Red Carpet Event“ geladen. Ich freue mich schon mega auf die Outfits meiner Gäste. Wie glamourös die werden, bleibt aber jedem selbst überlassen. Ob Oscar-Verleihung mit altem Hollywood-Glamour oder hippe Filmpremiere mit Jeans und Sneakern in Berlin – rote Teppiche gibt es ja in den verschiedensten Ausprägungen. Und ich möchte, dass sich alle wie ein Star fühlen. Ich persönlich werde in die Roaring Twenties abtauchen und in einem funkelnden Gatsby Style Flapper Dress erscheinen.
Ist 40 nur eine Zahl? Was ändert sich mit 40?
Die 40 ist in Sachen Alter schon irgendwie eine Hausnummer. Männer verfallen in diesem Alter ja gerne schon mal in eine Midlife Crisis, kaufen sich einen Porsche oder tauschen die alt-bewährte Ehefrau gegen ein jüngeres Deko-Mäuschen oder Pferde-Mädchen.
Und Frauen? Also bei mir ist das mit der 40 vor allem eine Kopfsache. Mit vierzig wird der bisher vorherrschende Gedanke „Ach, das kann ich ja immer noch irgendwann machen – ich habe doch mein ganzes Leben noch vor mir.“ plötzlich abgelöst. Denn rein rechnerisch liegt jetzt ganz statistisch betrachtet ja schon ein ziemlich großer Lebens-Teil hinter mir. Und da kommt man plötzlich in seinem Alltagstrott schon mal ins Grübeln: Bin ich da, wo ich hinwollte? Wo ist bloß die Zeit geblieben? Und was kommt da noch?
Das soll jetzt nicht heißen, dass man an diesem Punkt sein komplettes Leben in Frage stellen soll. Aber bei mir ist es durchaus so, dass ich heute viel entscheidungsfreudiger geworden bin. Ich mache das jetzt einfach. Vor allem, wenn und weil es mir gut tut. Mein neues Motto lautet also eher „Man lebt nur einmal. Wenn nicht jetzt – wann dann.“ Und wisst ihr was? Dieser Mut tut richtig gut. Sei es beruflich oder privat.
Was hat sich noch geändert? Mein Körper ist dankbarer für Sport. Was für mich früher eher eine lästige Angelegenheit war, macht mir jetzt richtig Spaß. Denn ich bemerke den positiven Effekt auf meinen Gemütszustand, meine Beweglichkeit und meine Energie – nicht ganz zu schweigen vom straffenden Effekt… Und damit geht es dann ganz entspannt mit Vollgas Richtung 50.
In meinem letzten Beitrag habe ich euch bereits meine liebsten Herbstkleider gezeigt. Heute wird es etwas rockiger! Dank der schwarzen Fake-Lederjacke von Zizzi. Ein absolutes INBETWEENIE MUST HAVE, das im Herbst in jeden gut sortierten Kleiderschrank gehört. Und sie funktioniert sowohl zur Hose, als auch über’s Kleid… Aber seht selbst.
Ein Grund zum Feiern
Im letzten Beitrag habe ich euch auch schon meine Liebe zum Herbst gestanden. Vielleicht ist der Herbst aber auch einfach deshalb meine liebste Jahreszeit, weil ich im Oktober Geburtstag habe, und ich ihn dadurch immer mit Vorfreude auf meinen Ehrentag verbinde? Dass ich ihn dieses Jahr bereits zum 40. Mal feiern darf, finde ich erschreckend und aufregend zugleich. Deshalb wird zur Ablenkung richtig groß gefeiert. Ich habe auf meinen persönlichen roten Teppich eingeladen… Davon werde ich euch natürlich noch berichten, wenn es soweit ist. Wer ist noch so ein großer Geburtstags-Fan wie ich?
Könnt ihr euch eigentlich noch an alle eure Geburtstage erinnern? Als Kind konnte ich in der Nacht vor meinem Geburtstag nie schlafen und war immer schon ganz früh unten, um vor allen anderen einen Blick auf den liebevoll gedeckten Geburtstagstisch zu erhaschen – eigentlich war es mir dabei ganz egal, wessen Geburtstag es war. Und klar ging es dabei auch um die Geschenke. Aber eben nicht nur darum: in erster Linie liebe ich noch bis heute diese besondere Stimmung, diese Aufgeregtheit, das Besondere an diesem Tag, das ganze Drumherum: Eine Kerze auspusten. Morgens schon Kuchen essen. Von seinen Liebsten gedrückt werden. Handgeschriebene Karten lesen. Wann sonst bekommt man so viel liebe Post? Was nicht heißen soll, dass ich ein Aufmerksamkeitsfanatiker bin. Aber dass sich jemand so viel Mühe macht, um jemand anderem eine besondere Freude zu machen, finde ich einfach großartig. Und ich mache es genau so für meine Kinder und die Menschen, die mir etwas bedeuten. Geburtstage müssen einfach gebührend gefeiert werden.
Aber ich schweife ab… ich wollte euch doch zeigen, wie ich durch den Herbst rocke! Also los…
Look 1: dunkle Hippie-Styles mit rockigem Fake-Leder
Diese Tunika habe ich zuerst im Schaufenster entdeckt. Ich liebe einfach alles an ihr: Die Volants-Ärmel, das herbstliche Muster, den Stoff, den V-Ausschnitt, … Fast zu schade, sie unter der Jacke zu verstecken. Aber die beiden sind einfach ein zu gutes Team. Kombiniert habe ich das ganze mit meiner Glanz-Leggins und Biker-Boots.
Look 2: Lässig zum Kleid, mit Leggins und Bikerboots
Nicht nur wärmend, sondern auch als Farbkontrast geht die Fake-Lederjacke auch super zum roten Herbstkleid. Auch mit Leggins und Biker-Boots, wem eine Strumpfhose zu kalt oder zu schick ist.
Also, ihr Lieben. Geburtstagsmuffel raus! Das Leben ist einfach zu kurz für falsche Bescheidenheit – also lasst es (vor allem an euren Geburtstagen) mal wieder ordentlich krachen, feiert, was das Zeug hält und rockt diesen Herbst! Am passenden Outfit sollte es jedenfalls nicht scheitern…
Was sind eigentlich eure Herbst-Highlights? Wenn man mich nach meiner Lieblings-Jahreszeit fragt, muss ich ehrlicherweise HERBST antworten. Also, damit meine ich nicht den nass-kalten, matschig-verregneten Herbst, sondern den goldig-sonnigen, nach Erde duftenden Herbst, mit all seinen leuchtenden Farben und seiner gemütlichen Wärme. Sei es durch die letzten kräftigen Sonnenstrahlen, die abends diese fantastischen Sonnenuntergänge zaubern, oder eben die Wärme unter meiner muckeligen Decke auf der Couch mit einem leckeren Teller heißer Kürbis-Kokos-Suppe. Gerne lasse ich mich auch vom Herbst-Wind durchpusten und schaue dabei den fallenden Blättern zu.
Am besten genießt man den Herbst natürlich draußen. Daher habe ich meine modischen Herbst-Highlights, die ich bei B&U gefunden habe, für euch auch einfach mal mit in den Lüdenscheider Wald genommen.
Was trägt man denn so diesen Herbst?
Mode-technisch sind Kleider definitiv mein Herbst-Highlight. Dieses Jahr war für mich generell ein absolutes Kleider-Jahr – daher freue ich mich um so mehr über die vielfältige aktuelle Auswahl auch in großen Größen und habe gleich zwei tolle Kleider mit zum Shooting genommen.
Das erste Kleid, das ich euch zeigen möchte, ist ja wohl rein farbtechnisch schon mal der Inbegriff für Herbst. Leuchtendes Rot mit Herbstlaub-Print! Das Kleid von Junarose hat einen schmalen Taillengürtel und süße Volants-Ärmel. Ich bin ja eigentlich kein Fan von Rundhals-Ausschnitten, aber bei diesem Kleid stimmt sonst einfach alles, daher kommt mein allseits bewährter „lange-Kette-drüber“ Trick zum Einsatz.
Mit Hund und Hut
Das zweite Kleid von Frapp ist eine Art Hemdblusenkleid und lässt sich vorne richtig tief aufknöpfen. Außerdem hat es Taschen! Und vielleicht habt ihr den Schnitt schon erkannt? Das gleiche Kleid habe ich auch schon in schwarz… Ich trage es aktuell rauf und runter. Mit Strumpfhose oder als lange Tunika über eine Leggins. Geht beides.
Etwas ungewohnter an mir ist da schon eher der Strohhut. Aber manchmal muss man einfach mal raus aus seiner Komfort-Zone und eine neue Richtung einschlagen. Zumal wenn das Accessoire so gut in die herbstliche Kulisse passt, oder?
Leuchtender Samt in Petrol
Falls ihr euch übrigens fragt, warum dieser knuddelige weiße Hund immer mit durchs Bild springt: Er gehört meiner Fotografin Dagmar und hat bei unserem kleinen Waldspaziergang offensichtlich sein Hunde-Model-Ich entdeckt… 🙂 Ist der nicht süß?
Auf den nächsten Bildern seht ihr den dritten Look für heute: nämlich das Frapp-Kleid von oben nochmal im Original-Farbton mit passender Samt-Bikerjacke in Petrol. Ist die Jacke von Junarose dazu nicht der Ober-Knaller?
So, meine Lieben, welcher Look gefällt euch am besten? 1, 2 oder 3? Lasst mir gerne mal einen Kommentar da.
Die Kleider und die Samtjacke bekommt ihr übrigens bei B&U in Iserlohn. Und nicht nur die – die neue Kurvenreich-Abteilung hat richtig viele coole neue Teile im Angebot. Wollen wir vielleicht mal zusammen shoppen gehen? Ich berate euch gerne! Schreibt mir bei Interesse doch einfach eine Mail an inbetweenies@gmx.de… Ich würde mich freuen!
Und nächste Woche folgt direkt Teil 2 meiner Herbst-Highlights… Dann wird es rockig!
Habt ihr Teil 1 und Teil 2 meiner Fashion Week Berichte schon gelesen? Hier geht es jetzt weiter mit dem dritten Teil…
Um halb drei mussten Jana und ich die Plus Size Lounge schon wieder Richtung E-Werk verlassen. Diesmal ging es zur Show von Maison Common, und wir nahmen Annika einfach mit. Wie unterschiedlich so Akkreditierungsprozesse ablaufen… Bei manchen muss man so ungefähr die Geburtsurkunde und Blut des erstgeborenen Kindes vorlegen, und bei anderen bekommt man einfach am Eingang eine Karte in die Hand gedrückt. Vielen Dank, Maison Common, dass das so unkompliziert geklappt hat! Denn so kam auch Annika in den Genuss der fantastischen Show.
Red Carpet Pic: Jana und Annika
Jana und Nina (fashiioncarpet)
Seating läuft.
Live dabei…
Die Show hat uns tatsächlich voll umgehauen. Richtig schöne stylische bunte Mode, die gerne komplett in meinen Schrank einziehen darf. Das tolle an der Kollektion ist nämlich, dass es sie auch in meiner Größe gibt! Inspiriert wurde Rieke Common (die übrigens auf Anhieb so sympathisch wirkte, dass man am liebsten direkt mit ihr hinter der Bühne einen Kaffee trinken und über Mode plaudern möchte) unter anderem durch das bunte und farbenfrohe Leben der Frida Kahlo während der 20er und 30er Jahren in Mexiko. Auf den Röcken, Blusen und Kleidern finden sich daher auch immer wieder große Frauengesichter und im Kontrast dazu gibt es zart gestickten Messages auf pastellfarbenen Tüllröcken. Man spürt einfach die Liebe fürs Detail in jedem Kleidungsstück. Weitere Muster wie Punkte, Karos und feinen Streifen ziehen sich in zartem rosé oder hellblau, sowie in schwarz-weiß kombiniert mit strahlendem Pink, leuchtendem Orange und frischem Grün durch die ganze Show. Am meisten hat uns auch der fantastische Blumenkopfschmuck geflasht. Aber vor allem auch die hinreißenden Farben und Schnitte. Nur die Hüte hätte ich persönlich nicht gebraucht, sorgten aber irgendwie für einen kleinen ironischen Twist.
Maison Common ist endlich mal wieder ein Label, das verstanden hat, dass Mode-Liebe nicht bei einer bestimmten Kleidergröße aufhört. Wieso habe ich die Marke eigentlich vorher gar nicht gekannt? Ich bin restlos begeistert von der Kollektion, fürchte nur, dass ich ein kleines Budget-Problem haben könnte, wenn alles in meinen Kleiderschrank einziehen sollte. Denn die Sachen sehen nicht nur so aus wie Chanel in bunt, sie nähern sich auch Preis-technisch eher in diese Richtung… Aber mal abwarten. Ich stehe nämlich auf der Sale-Liste… Und hier kommen meine Show-Highlights im Detail:
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by Stefan Knauer/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
(Photo by John Phillips/Getty Images for MBFW)
Berlin kulinarisch – die Reise geht weiter
Im Anschluss an die Maison Common Show hatten wir natürlich erst mal wieder Hunger. Das Baguette vom Vormittag war nicht so wirklich sättigend. Also so schnell es im Berliner Feierabend-Verkehr ging Anna ins kochend heiße Dirty Dancing Mobil geladen und weiter zu Fuki Sushi, wo wir dank Parkplatz-Karma wieder direkt vor der Tür am Straßenrand parken konnten. Wir bestellten unsere Lieblings-Sushis, literweise Weizen und Wasser dazu und füllten unsere Energiereserven so erst mal wieder richtig auf.
Und weil Eis ja immer geht, gönnten wir uns als Nachtisch noch ein mega-leckeres frisch gemachtes schockgefrostetes Eis in dampfend heißer Bubble Waffel. OMG. Soooo lecker. Und gleichzeitig das wohl teuerste Eis, das ich jemals in meinem ganzen Leben gegessen habe (und das waren so einige…). Schätzt mal. Ok, ich verrate es euch: 7,40 EUR! Das wären früher 15 Mark gewesen! (Hand hoch, wer auch immer noch alles in D-Mark umrechnet…)
Hier gehen wir nächstes Mal hin!
Voll idyllisch…
Marcel Ostertag Show
Weil Jana für abends eine Karte für die Marcel Ostertag Show hatte, sputeten wir uns in Richtung Westin Grand Hotel (muss ich extra erwähnen, wo wir auch dort wieder einen mega-zentralen Parkplatz bekommen haben?). Für Umziehen war keine Zeit und auch kein Platz im kleinen heißen Dirty Dancing Mobil. Eigentlich ein Fashion Week No-Go, wie wir feststellen mussten. Alle anderen, denen wir so über den Tag verteilt wieder begegneten, hatten zwischenzeitlich ihr Outfit gewechselt. So unterschiedlich das Publikum an sich bei den jeweiligen Shows auch war, so gleich waren eigentlich immer die „Sternchen“, die sich vor der obligatorischen Sponsorenwand fotografieren ließen.
Annika, Anna und ich platzierten uns strategisch günstig bei Kaffee und Schorle in einer gemütlichen Lobby-Ecke des Hotels und beobachteten das Spektakel. Manche selbsternannte Prominenz hüpfte sogar nur kurz vor die Sponsorenwand, ließ sich fotografieren (ich war dabei!) und ging dann aber wieder, ohne die Show selbst zu besuchen. Andere „Promis“ gingen zur Show, kamen dann aber kurz nach Beginn schon wieder raus und setzten sich statt dessen lieber an die Lobby-Bar und lästerten über die Unnötigkeit von Fashion Shows. Da hätten sie ja echt auch lieber uns die Karten geben können. Banausen!
Hach, Berlin.
Vor ner Wand posen, ohne eingeladen zu sein, kann ich auch 😉
Endstation an Tag 2: Wundercurves Get Together
Letzte Station für den Mittwoch Abend war das wie immer herrlich entspannteWundercurvesGet Together auf Deck 5 über den Dächern von Berlin (ratet wo wir geparkt haben…). Richtig nett haben wir dort bei Wein und Sternenhimmel den harten Kern bis zum Ende gebildet, viele lustige Polaroids geschossen und anregende Gespräche geführt. Gegen halb zwei lag ich dann endlich total erledigt im Bett, nachdem ich erst mal meine Füße unter der kalten Dusche wiederbelebt hatte. Aber ich muss sagen: die pinken Schuhe haben gute Dienste geleistet. Wie auch mein Kleid, dass ich mir vorab freundlicherweise bei navabiaussuchen durfte. Vielen lieben Dank an dieser Stelle nochmal!!!
… Bei der lieben @jasminaelfar gescreenshotet …
My Dirty Dancing Crew…
Tag 3: Hashmag Blogger Lounge
Am Donnerstag hieß es dann morgens Koffer packen, duschen und im Taxi ab zur Hashmag Blogger Lounge. In Berlin ist gefühlt überall Baustelle, Stau oder eine spontane Absperrung für irgendwelche VIPs. So brauchte das Taxi für einen 10-Minuten Weg glatt mal ne halbe Stunde. Naja, besser schlecht gefahren als gut gelaufen. Immerhin war es an meinem letzten Tag in Berlin mit 26 Grad endlich nicht mehr ganz so heiß. Die Hashmag Blogger Lounge war im Vergleich zu den letzten Jahren total leer und hat sich für mich persönlich nicht so wirklich gelohnt. Ich habe mir ein Sonnenbrillen-Band gebastelt und eine ausführliche Hautanalyse bekommen. Außerdem traf ich dort meine Blogger-Kollegin Ms Curvylicious aus Wien, die sich tatsächlich vor Ort tätowieren ließ! „Smile. Passt doch immer, oder?“ Öh, ja, warum eigentlich nicht. Man lebt nur einmal. So mutig wäre ich nicht! Und ratet mal, was mal wieder in der Goodie-Bag steckte? Ein weiterer Vakuum-Vibrator für meine eigentlich gar nicht gewollte aber mittlerweile scheinbar vorhandene Sammlung. Jemand Interesse? Die Verpackung ist auch noch versiegelt… Meldet euch!!
Am Bahnhof gabs dann noch schnell eine Kiste heiße, fettig-köstliche Süßkartoffel-Gitter, und dann war das Abenteuer Fashion Week für mich auch schon wieder vorbei.
Ob ich nächstes Jahr nochmal fahre, wird sich zeigen. Ein guter Grund wären mehr Shows und mehr hochkarätigere Events – da werde ich meine Fühler mal noch weiter ausstrecken. Außerdem arbeiten wir noch an einem persönlichen ständig verfügbaren Sushi-, Eis- und Kaffee-Caterer für die Zeit vor Ort, und natürlich fehlt es an einem standesgemäßen Auto mit Klimaanlage, Umkleidekabine und Chauffeur. Bewerbungen gerne direkt an mich 😉