Unter dem Motto „Leserinnen schreiben für Brigitte“ wurde diesen Monat ein Artikel von mir auf Brigitte.de veröffentlicht. Für mich eine unglaublich aufregende Erfahrung.
Besonders gespannt war ich auf das Feedback der LeserInnen: sei es in Form von Kommentaren oder durch neue Besucher auf meinem Blog. Und ich habe so viele tolle Rückmeldungen erhalten, für die ich sehr dankbar bin! Von „Du sprichst mir aus der Seele“ bis zur persönlichen Shopping-Beratung war alles dabei.
Wie erwartet waren aber auch ein paar „Shitstormer“ unter den Kommentatoren. Dieser Thematik begegne ich in letzter Zeit immer wieder auf verschiedensten Portalen. In meinem Fall wurde sich zum Beispiel darüber beschwert, dass ich doch mit Größe 46 nun mal dick sei und es nur nicht wahrhaben wolle. Dabei ging es mir in meinem Artikel doch gar nicht um eine Definition von „dick“ oder „dünn“ – am liebsten möchte ich doch einfach nur die Klamotten kaufen und tragen, die mir gefallen – ohne vorher kategorisieren zu müssen, ob ich sie in einer „straight size“ oder „plus size“ Abteilung gekauft habe. Die Größenangabe im Schildchen sollte nur bei der Identifizierung passender Kleidung helfen – nicht verurteilen oder in Schubladen stecken.
Guter Stil sieht eben in jeder Größe gut aus. Oder was meint ihr?
Eben. Wir brauchen keine Schubladen, sondern schöne, gut sitzende Klamotten^^
Ganz deiner meinung!
Und dein Artikel ist super. Die Aussage der Schuhverkäuferin war ja wohl mehr daneben!
Ich finde deinen Blog toll, es gibt viel zu wenig für uns inbetweenies, entweder Fashion-Size Zero Blogs oder Plus Size und dazwischen hängen wir 😉
LG Jessi